Kinostart war der 23. Juni 2016
Inhalt:
Da wäre einmal Louisa Clark, Lou genannt von ihrer chaotischen, aber total liebevollen und herzlichen Familie. Lou arbeitet in einem Café, liebt ihren Job und die Gäste, bis das Café eines Tages schließen muss und Lou dringend einen neuen Job braucht, finanziert sie damit doch größtenteils ihre Eltern.
Und so trifft sie eines Tages auf die Traynors, die einen körperlich schwer behinderten Sohn zu pflegen haben und einfach eine nette Unterhaltung in Form von Lou gebrauchen könnten. Will war früher nämlich sportlich aktiv, heiß begehrt, lebensfroh und charmant. Heute sitzt er völlig verbittert in seinem Rollstuhl, nicht in der Lage sich für irgendetwas begeistern zu können, geschweige denn Interesse anderen Menschen entgegenbringen zu können.
Lous Aufgabe stellt sie vor einige Schwierigkeiten. Wie kann man einem Mann die Freude am Leben wieder näherbringen, der sich selbst schon längst aufgegeben hat und von seiner Lage denkt, dass es nicht schlimmer gehen könne? Mit Enthusiasmus und Vorfreude und dem Willen etwas zu erreichen stürzt sie sich also in ihren neuen Job und lernt dabei nicht nur Will, sondern auch sich selbst und ihren Freund Pat besser kennen, besser als sie es sich je hätte vorstellen können.
Will Traynor wurde mit Sam Claflin fantastisch besetzt und hat mich mehr als überzeugt.
Lou und ihr Kleidungsstil waren echt niedlich, aber etwas zu überzogen. Die Augenbrauen sprachen mehr als alles andere in ihrem Gesicht. Seeehr übertrieben. Aber Emilia Clarke ist ja trotzdem 'ne echt Süße und hat es gut gemeistert.
Die ganze Familie Clark fand ich echt herzlich und kamen toll bei mir an, ebenso wie Wills Eltern, die natürlich ganz anders leben, aber trotzdem auch ihre weiche und emotionale Seite haben und dies auch zeigen konnten.
Alles in allem kannte ich natürlich die Geschichte und vor allem das Ende, was mich zwar nicht überraschen, aber trotzdem den Tränen nahe bringen konnte. Jojo Moyes hat da einfach etwas sehr Einzigartiges und Wundervolles schaffen können, sodass ich mir den Film sogar im englischen Original noch einmal angeschaut habe. Auch da störten mich die Augenbrauen. :D (Wer Game of Thrones kennt, weiß, was ich meine..)
Inhalt:
Da wäre einmal Louisa Clark, Lou genannt von ihrer chaotischen, aber total liebevollen und herzlichen Familie. Lou arbeitet in einem Café, liebt ihren Job und die Gäste, bis das Café eines Tages schließen muss und Lou dringend einen neuen Job braucht, finanziert sie damit doch größtenteils ihre Eltern.
Und so trifft sie eines Tages auf die Traynors, die einen körperlich schwer behinderten Sohn zu pflegen haben und einfach eine nette Unterhaltung in Form von Lou gebrauchen könnten. Will war früher nämlich sportlich aktiv, heiß begehrt, lebensfroh und charmant. Heute sitzt er völlig verbittert in seinem Rollstuhl, nicht in der Lage sich für irgendetwas begeistern zu können, geschweige denn Interesse anderen Menschen entgegenbringen zu können.
Lous Aufgabe stellt sie vor einige Schwierigkeiten. Wie kann man einem Mann die Freude am Leben wieder näherbringen, der sich selbst schon längst aufgegeben hat und von seiner Lage denkt, dass es nicht schlimmer gehen könne? Mit Enthusiasmus und Vorfreude und dem Willen etwas zu erreichen stürzt sie sich also in ihren neuen Job und lernt dabei nicht nur Will, sondern auch sich selbst und ihren Freund Pat besser kennen, besser als sie es sich je hätte vorstellen können.
Meinung:
Ich habe das Buch soooo sehr geliebt und war gespannt, wie der Film umgesetzt wurde.Will Traynor wurde mit Sam Claflin fantastisch besetzt und hat mich mehr als überzeugt.
Lou und ihr Kleidungsstil waren echt niedlich, aber etwas zu überzogen. Die Augenbrauen sprachen mehr als alles andere in ihrem Gesicht. Seeehr übertrieben. Aber Emilia Clarke ist ja trotzdem 'ne echt Süße und hat es gut gemeistert.
Die ganze Familie Clark fand ich echt herzlich und kamen toll bei mir an, ebenso wie Wills Eltern, die natürlich ganz anders leben, aber trotzdem auch ihre weiche und emotionale Seite haben und dies auch zeigen konnten.
Alles in allem kannte ich natürlich die Geschichte und vor allem das Ende, was mich zwar nicht überraschen, aber trotzdem den Tränen nahe bringen konnte. Jojo Moyes hat da einfach etwas sehr Einzigartiges und Wundervolles schaffen können, sodass ich mir den Film sogar im englischen Original noch einmal angeschaut habe. Auch da störten mich die Augenbrauen. :D (Wer Game of Thrones kennt, weiß, was ich meine..)
4,5 von 5 Bäumchen. Und ja, nur wegen der Augenbrauen.
Eure Träumerin.
(Bild von: http://assets.cdn.moviepilot.de/files/c4644a22a92270b7ed3a43f7e29e1999ba3f7dee9a0f298175aa71bddfe2/DE+Hauptplakat+MEB4Y.jpg)