Ein ganz normaler (?) Tag

6h: aufstehen. Zum Frühstück nur einen starken Kaffee, Hunger hab ich keinen. Dann gleich die Bäumchen/Setzlinge aus Ngozi in den Kofferraum laden und nach Mutakura fahren. Oscar, den Gärtner, anweisen, ihn dann im Waisenhaus „Uranderera“ mit den Setzlingen zurücklassen und auf den Weg in die Stadt zurück. „Philippoooo, bayi“ schreien die Kids.

Mit dem Auto fast im sandigen Weg stecken bleiben, weil es in der Nach geregnet hat.

Heimleiterin Marie, die kleine Chanelle und ihre Betreuerin mitgenommen. Beim „Centre Akamuri“ abgesetzt, wo Chanelle täglich lernt. Viertel Jabe.

Vorbei bei der FinBank am „Place de l’indépendence“, Unterschrift leisten – der Bankangestellte hatte am Vortag bei meinem Transfer einen Fehler gemacht. Ehrensache, sonst müsste er mit seinem eigenen Gehalt dafür geradestehen. Er freut sich wie ein kleines Kind, mich zu sehen.

Danach Büroarbeit.

13h: Mittagspause, ab zum Frisör um die Ecke. Kongolese. Den kenne ich vom arabischen Frisör im Asiatenviertel, wo ich sonst immer hingehe. Fünf Jahre habe er dort gearbeitet, nun habe er sich selbständig gemacht. Toll!

13h30: Zurück im Büro, Mails. Bricht drei Mal ab, dann lädt es runter – viel zu lange. Mail hat fast 15MB. Ich lasse das Laptop laufen und kümmere mich um andere Dinge.

16h: Meeting mit Albinos sans frontières/Albinos ohne Grenzen. Und die letzte Tasse Kaffee.

17h30-18h: Feierabend. Noch an der Apotheke vorbei auf dem Heimweg. Dann nach Hause.

Abendessen: Reis, Erbsen/Karotten, Rindfleisch und Sauce, Uburobe (Maniok).

21h: Platt und im Bett.



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