Ein ganz normaler Mittwochmorgen

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Der Wecker klin­gelt, ich sage: Schahaaatz, es ist sechs Uhr. Dazu muss man wis­sen das wir immer sei­nen und mei­nen Wecker gestellt haben, wenn der eine durch ist kann man noch guten Gewissens wei­ter­schla­fen bis zum zwei­ten Wecker, ohne zu spät aufzustehen.

Ich schlafe also wie­der ein, Mr. Strandfynd auch –denke ich zumin­dest– und irgend­wann werde ich wie­der wach, schaue auf die Uhr und es ist 7:09 Uhr. SIEBEN UHR NEUN MINUTEN!!! Das sind genau neun Minuten seit dem Mr. Strandfynd eigent­lich in der Bahn sit­zen sollte.

Ich: Es ist neun nach sie­ben. Er: WAAAS? Wir sprin­gen also beide aus dem Bett, wer­fen uns in die Klamotten und ich laufe zum Schuhregal. “Ich geh schon­mal run­ter, bestimmt mĂźs­sen wir krat­zen.â€� Wärenddessen ich dies aus­spre­che wun­dere ich mich wieso ich mit den FĂźĂŸen so krß­me­li­gen Kram spĂźre, schaue an mir run­ter und sehe DEN GANZEN FLUR VOLL MIT “KRĂ„UTERNâ€� UND GLASSSCHERBEN!!!!

“Oh ich glaube die Katze hat irgend­ein Kräuterglas gefun­den‌â€� (Ich wun­dere mich also schon wieso 1. wir davon nichts gehĂśrt haben 2. wieso im Flur mehr Chaos ist als in der KĂźche und wieso 3. die Scherben eher mehr aus­se­hen wie mein Teelichthalter der doch bis eben noch auf dem Apothekerschrank im Flur‌ aaaah.‌

“Die Katze hat die Katzenminze gefun­den und eine Drogenparty gefeiert.�

(Verdächtige betritt –nach­dem die Spurensicherung alle Spuren besei­tigt hat– den Tatort.)

Schnuppert.‌

Und wältzt sich schnell noch ein­mal in den Duftspuren ihrer Tat. ERTAPPT.

Schon gele­sen?

Läd‌

Geschrieben von Katâ€‰â€”â€‰Ăœber Blogprinzessin.de

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