Ein friedfertiger Flüchtling will Ferrari fahren

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Sie sind friedfertig, hilfs- und schutzbedürftig und überwiegend stark traumatisiert, weil sie eine schwere Kindheit hatten und weil die Eltern und Verwandten von vielen jungen Männern vor ihren Augen von bösen IS Terroristen erschossen wurden, was die Eltern und Verwandten allerdings nicht daran hindert, als Familiennachzug nach Deutschland zu kommen und sie sind äußerst dankbar, wenn sich die deutsche Bevölkerung liebevoll um sie kümmert.

Auf dieses Merkelmärchen ist auch ein 57 Jahre alter Millionär aus Horb am Neckar hereingefallen, Michael R. ließ einen 28 Jahre jungen, syrischen Flüchtling (Mohammed O) in seine Villa einziehen und behandelte ihn so gut, dass Frau Merkel wahrscheinlich ein Freudentänzchen aufs Parkett gelegt hätte, wenn sie mit eigenen Augen gesehen hätte, dass ihre Lügengeschichte sogar von gestandenen Unternehmern als Wahrheit angesehen wird. Inzwischen kann sich kein Willkommensfanatiker mehr über die gelungene Integration des Mohammed O. freuen, weil der friedfertige Flüchtling seinen Gönner bestialisch ermordet hat, weil der Millionär ihm anvertraut hatte, dass sich im Safe seiner Villa einige Goldbarren und sehr viel Bargeld befinden.

Für den Mord an Michael R. hatte Mohammed O. noch einen Mittäter gesucht und in dem staatenlosen Palästinenser lyad B. auch gefunden, er hatte ihn mit der Lüge, dass der Millionär Michael R. angeblich ein Jude wäre zur Mithilfe geködert, denn für lyad B. sind Juden Todfeinde. Am 03.11.2018 wurde Michael R. tot in seiner Villa gefunden, er war von Mohammed O. gnadenlos erwürgt worden, weil er laut der Aussage seines Mittäters lyad B. mit dem Gold und dem Bargeld zurück nach Syrien flüchten wollte, um sich dort von der Beute ein Haus kaufen und sich seinen lang ersehnten Wunschtraum als Besitzer eines Ferraris herum zu fahren, erfüllen wollte.

Der Mord an Michael R. ist kein Einzelfall, wenn es um die Besitzgier von „friedfertigen“ Flüchtlingen geht, in Zwickau (Sachsen) ließ sich die 50 Jahre alte Flüchtlingshelferin Dr. Almut P. auf eine Liebesbeziehung mit dem aus Afghanistan stammenden Flüchtling Najmadin J. (21 Jahre jung) ein, sie ließ ihn bei sich wohnen und finanzierte ihm jeden Wunsch. Im November 2018 schickte sie ihn nach Wittenburg, (Mecklenburg Vorpommern) er sollte ihrem 85 Jahre alten Vater Dietrich P. einige Tage bei der Gartenarbeit helfen. Bereits in der ersten Nacht schlich sich Najmadin J. in das Schlafzimmer des Senioren und schächtete ihn so, wie er es als Schafshüter in der Türkei gelernt hatte, weil er die Tochter nicht mit dem Vater teilen, sondern alleine besitzen wollte.