Ein Foto und seine Geschichte – Fernweh

Ich freue mich, dass ich auch bei der zweiten Runde der Blogparade von Carolin von Carolinart mitmachen darf. Bei unserer Blogparade geht es um ein Foto und seine Geschichte. Unser zweites Thema, zu dem jetzt vom 29. Juni an bis zum 7. Juli gebloggt wird, lautet Fernweh. Hier findet Ihr eine Liste von allen Teilnehmern mit ihren Blogs und dem jeweiligen Datum, an dem Ihr dort den aktuellen Post findet:

29.06. Alicja Natalia - http://www.hatemeorloveme.net
30.06. Julia - http://www.floralheart.de
01.07. Lea - http://ajourneytoherdreams.blogspot.de
02.07. Franzi - https://franziskasophie.wordpress.com
03.07. Feli - http://moderationisthekey.blogspot.de
04.07. Ariane - http://www.heldenwetter.de
05.07. Aileen Hannah Catharina - http://mademoiselle-moment.com
06.07. Carolin - http://www.coralinart.net
07.07. Sabine - http://everydaysoap.net

Heute ist der vierte Tag und somit bin ich an der Reihe. Viel Spaß mit meinem Foto und meiner Geschichte dazu! :-) Ein Foto und seine Geschichte – Fernweh

Wie Ihr unschwer erkennen könnt, handelt es sich bei meinem Foto um ein Bild von New York City. Aufgenommen habe ich es, als ich 2011 mit meinen Eltern dort und in diesem Moment auf dem Rockefeller Center war. Ich war 2009/2010 für ein halbes Jahr in den USA und habe in Texas gewohnt (die Posts dazu findet Ihr hier und hier) und bevor ich damals zu meiner Gastfamilie geflogen bin, hatten wir von der Organisation, mit der ich dieses Auslandsjahr gemacht habe, ein Vorbereitungsseminar in New York. Das war das erste Mal, dass ich in New York war und ich kann mich noch sehr genau erinnern, wie überwältigt ich in diesen Tagen von der Stadt war. New York ist laut, voll und riesig. Man hat das Gefühl, die Stadt ist immer in Bewegung und es herrscht so gut wie nirgendwo wirklich Ruhe. Trotz allem ist New York eine wahnsinnig faszinierende Stadt. Deshalb war ich dann 2011 im Rahmen einer kleinen Rundreise mit meinen Eltern noch einmal in New York. Da hatte ich dann ein wenig mehr Zeit als 2009 und habe die "wichtigsten" Orte und Gebäude sehen können. Ich war schon 2009 auf dem Rockefeller Center, weil das zu der Stadtführung gehört hat, die wir im Zusammenhang mit dem Seminar hatten. Genau aus diesem Grund bin ich auch mit meinen Eltern wieder auf das Rockefeller Center gefahren und nicht auf das Empire State Building. Das überzeugendste Argument ist eigentlich, dass man logischerweise nicht das Gebäude sieht, auf dem man steht. Somit halte ich es für wenig sinnvoll, auf das Empire State Building zu fahren, wenn man primär die Skyline genießen möchte, zu der das Empire State Building nun mal unbedingt gehört.

Ich erinnere mich noch sehr gut an genau diesen Moment, in dem ich oben auf dem Rockefeller Center gestanden und dieses Foto gemacht habe. Man hat trotz der vielen Menschen dort oben ein erstaunliches Gefühl der Freiheit, da man über dieser riesigen Stadt thront und einem alles unten wahnsinnig klein vorkommt. In dem Moment kann man sich kaum noch vorstellen, dass die Stadt dort unten so voll, laut und lebendig bzw. rastlos ist.

New York hat einen sehr speziellen und besonderen Zauber, der sehr faszinierend ist. Ich persönlich könnte mir nie vorstellen auf Dauer in New York zu leben, aber trotzdem zieht es mich immer wieder in diese Stadt. Man kann immer wieder neue Dinge entdecken und es wird nie langweilig. Ich glaube, selbst wenn man dort lebt, kennt man New York niemals völlig, eben weil diese Stadt wirklich niemals stillsteht und sich stetig verändert.

In etwas mehr als einem Monat geht es für mich wieder in die Stadt, die niemals schläft, und ich kann es jetzt schon kaum erwarten! :-)

P.S. Alle, die noch mehr über meine New York - Erfahrungen lesen möchten, können das gerne hier tun. :-)


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