Ein Faltblatt aus der Gründungszeit von pom-lit

Von Lyrikzeitung

Fallada-Haus – ein Platz für aktive Literaturfreunde

Das Haus in der Steinstraße 58/59, in dem Hans Fallada 1893 zuerst das Licht der Welt erblickte, war ursprünglich ein repräsentatives Mehrfamilienhaus, das in den letzten Jahren weniger Menschen, dafür aber Pilzen und Schwämmen eine Heimstatt bot. Nach umfangreicher und sorgfältiger Sanierung wird das Erdgeschoß des Hauses der Pommerschen Literaturgesellschaft, pom-lit.de, vom Bauherrn, der Michel Bau Gruppe Neumünster, zur Verfügung gestellt.

Unser Verein (der bislang verschiedene literarische Veranstaltungen organisiert hat und die Herausgabe eines „Pommerschen Jahrbuchs für Literatur“ vorbereitet) möchte den uns zur Verfügung gestellten Raum nutzen, um verschiedenen in der Stadt und an der Universität bestehenden wie auch neu zu gründenden Initiativen Raum zu bieten. Wir wollen dabei eng mit dem „Literaturzentrum Vorpommern“ im Koeppenhaus zusammenarbeiten.

Interessieren Sie sich für

  • Lesekreis (in dem sich die Mitglieder gegenseitig neue Bücher, Filme o.ä. vorstellen)?
  • Autorenkreis?
  • Poetry Slam?
  • Radiokreis (Hörspiele oder Features vorstellen/ evtl. auch etwas für das bald startende Studentenradio produzieren)?
  • Pommersches Jahrbuch für Literatur?
  • Hans Fallada?
  • Oder für die Mitarbeit an einem vereinseigenen Lesecafé?

Haben Sie andere Ideen oder Wünsche? Wir versprechen nicht, Wünsche zu erfüllen – aber vielleicht können wir ihnen im wörtlichen Sinne Raum bieten.

Das Falladahaus will kein Anbieter sein, sondern ein Raum für Initiativen.

Sie können uns mailen, anrufen, schreiben – oder einfach ansprechen.