Dabei fällt auf:
* 4.000 Katholiken soll eine Pfarre mindestens haben – das ist genau jene Zahl, auf die man kommt, wenn man die 60.000 durch 15 teilt. Jetzt wäre es spannend zu wissen, wieviele der 15 Pfarren unter 4.000 Katholiken zählen.
* 5% für Neues: Diese kleiner werdende Vorgabe ist enttäuschend, weil in APG2010 noch von 10% die Rede war, die für neue Projekte frei gegegeben werden sollen.
* Am 31.12.2012 folgt der Endbericht – das Tempo gefällt mir. Keine 10- oder 5-Jahrespläne, sondern konsequente Gespräche und Entscheidungen sind dafür notwendig.
Dekanat X hilft der Erzdiözese, Erfahrungen in dieser neuen Art von Umstrukturierung zu machen: flexibel, näher bei den Menschen zu sein. Ob dieser Mut zur Veränderung in diesen Pfarren vorzufinden sein wird?