Ein Buch habe ich gestern beendet und ein …

… anderes begonnen. Es handelte sich hierbei um “Opfer” von Cathi Unsworth. Ich hatte es bereits im März einmal angelesen, kam aber nicht so wirklich  in das Buch hinein. So legte ich es zunächst zur Seite und las etwas anderes, da ich es gar nicht schätze, wenn ein Buch darunter leidet, dass ich keinen Zugang finde.

Nun habe ich es mir noch einmal vorgenommen und bereits 50 Seiten gelesen. Zwar hatte ich nach dem ersten Eindruck etwas anderes erwartet, aber es lässt sich gut lesen. Anfangs sind die unterschiedlichen Perspektiven etwas gewöhnungsbedürftig, da es zum einen eine zeitliche Differenz existiert, andererseits aber auch andere Protagonisten. Das diese zwei Ebenen miteinander korrespondieren nützt zu Beginn recht wenig. Da man nur eine Verbindung ziehen kann.

Die Geschichte besteht somit zu Beginn aus zwei Erzählsträngen, die im Verlauf miteinander verknüpft werden. Ich als Leser werde somit in eine Geschichte hineingezogen, die am Anfang nur einen geringen Spannungsbogen aufweist. Dennoch ist sie sehr interessant und ich freue mich darauf es weiter zu lesen.

Morgen erwartet euch erst einmal die Rezension zu “Das Geheimnis der Maori-Frau”.


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