Das Bild, das mir bis heute bleibt.Es ist die Erinnerung an das Nichts, dass ich aus dem nichts fürchte.Eine umzingelnde Reihe von Fenstern, aneinander gegliedert, umgeben vom Sommerabend. Ich saß in der Stille, auf dem Bett und starrte mit erschrockenem Blick hinaus zum selben Fenster, welches mich ebenso umgab. In mir wuchs ein Gefühl von Panik und Einsamkeit. Etwas das sich, wie ein Schmerzgefühl in mir vertiefte. Hätte ich es ignoriert, wäre der Schmerz vermutlich gelindert gewesen und ich wäre wieder eingeschlafen. Aber da mich nichts als diese Dunkelheit innerlich als auch äußerlich umgab, konzentrierte sich mein verwirrtes Ich auf das, das es bewegte.Alle Fenster waren hellbeleuchtet. Nur ich saß im Dunkeln und blickte zu den Lichtern, die mir wie die Augen jener dunklen Wesen in der Nacht erschienen. Vom Schlaf verschwitzt, wusste ich nichts mit der Situation anzufangen. Vielleicht stellte ich mich in einem ausweglosen Kampf. Eine einzelne Person gegen diese vielen Lichter, gegen diese vielen Leute, die jetzt rausblickten und mich beobachteten. Es überkam mich ein Gefühl, dass sich wie Scham anfühlte. Als hätte dieser einzige Gedanke von mir, der anderen Seite Angriffsfläche gelassen und sie hätten mich erledigt, bis heute.Bin ich etwa in einem verletzlichen Moment, erscheint dieses Bild und die Erinnerungen und Gefühle projizieren sich in meine Gedanken, als wäre das Erlebnis das ich hatte nicht aus der Vergangenheit, sondern der Gegenwart, der genaue Moment.Seit Jahren versuchte ich dieses Gefühl zu überdenken, zu bedecken, bis ich es tatsächlich vergaß.Als wäre ich ein Beobachter, betrachte ich dieses Erlebnis jetzt mit einer neutraleren Perspektive.Ich bin der Beobachter, nicht der Protagonist.
Das Bild, das mir bis heute bleibt.Es ist die Erinnerung an das Nichts, dass ich aus dem nichts fürchte.Eine umzingelnde Reihe von Fenstern, aneinander gegliedert, umgeben vom Sommerabend. Ich saß in der Stille, auf dem Bett und starrte mit erschrockenem Blick hinaus zum selben Fenster, welches mich ebenso umgab. In mir wuchs ein Gefühl von Panik und Einsamkeit. Etwas das sich, wie ein Schmerzgefühl in mir vertiefte. Hätte ich es ignoriert, wäre der Schmerz vermutlich gelindert gewesen und ich wäre wieder eingeschlafen. Aber da mich nichts als diese Dunkelheit innerlich als auch äußerlich umgab, konzentrierte sich mein verwirrtes Ich auf das, das es bewegte.Alle Fenster waren hellbeleuchtet. Nur ich saß im Dunkeln und blickte zu den Lichtern, die mir wie die Augen jener dunklen Wesen in der Nacht erschienen. Vom Schlaf verschwitzt, wusste ich nichts mit der Situation anzufangen. Vielleicht stellte ich mich in einem ausweglosen Kampf. Eine einzelne Person gegen diese vielen Lichter, gegen diese vielen Leute, die jetzt rausblickten und mich beobachteten. Es überkam mich ein Gefühl, dass sich wie Scham anfühlte. Als hätte dieser einzige Gedanke von mir, der anderen Seite Angriffsfläche gelassen und sie hätten mich erledigt, bis heute.Bin ich etwa in einem verletzlichen Moment, erscheint dieses Bild und die Erinnerungen und Gefühle projizieren sich in meine Gedanken, als wäre das Erlebnis das ich hatte nicht aus der Vergangenheit, sondern der Gegenwart, der genaue Moment.Seit Jahren versuchte ich dieses Gefühl zu überdenken, zu bedecken, bis ich es tatsächlich vergaß.Als wäre ich ein Beobachter, betrachte ich dieses Erlebnis jetzt mit einer neutraleren Perspektive.Ich bin der Beobachter, nicht der Protagonist.