Vor einiger Zeit habe ich meine letzte Bestellung beim Ethicalsuperstore.com vorgenommen, denn ab sofort wird nicht mehr aufs Festland geliefert.
Wirklich schade, da es dort immer eine tolle Auswahl an biologischen und/oder veganen Süßigkeiten gibt.
Umso mehr werde ich diese Sachen also nun genießen.
Organica Golden Coconut & Dark Chocolate und Hazelnut Nougat & Dark Chocolate Bar:
Beide Riegel sind vegan, bio und mit 40 Gramm auf jeden Fall groß genug als Zwischensnack.
Golden Coconut & Dark Chocolate Bar:
Der Duft des Kokosriegels ist natürlich und leicht nussig. Dummerweise ist die Oberfläche bereits leicht angelaufen, was Schokoladenprodukte immer ein bisschen unappetitlich daherkommen lässt.
Zu meiner Überraschung erwartet mich im Inneren keine strahlend weiße, sondern eine eher gelbliche Kokosmasse, was wohl an dem zugegebenen Mehl oder dem Maissirup liegen könnte.
Ich finde es nicht weiter schlimm und wage den ersten Bissen.
Fest, man könnte fast sagen ein wenig zäh ist die Kokosfüllung.
Geschmacklich ist leider nicht viel zu holen. Der Nussgeschmack könnte gerne noch stärker sein. Die Schokolade schmecke ich nur ziemlich hintergründig.
Ich finde den Riegel nicht schlecht, aber als vegane Alternative gefällt mir Mahalo einfach um Längen besser.
Hazelnut Nougat & Dark Chocolate Bar:
Auch der zweite Riegel von Organica Golden ist recht zäh im Biss und wird dann ziemlich pulverig im Verlauf des Kauens.
Geschmacklich ist das/der Nougat so la la. Mehr als ein bisschen Nuss- und Kakaogeschmack ist dem Riegel insgesamt nicht zu entlocken. Der Schokoladenüberzug hat, wie beim Kokosriegel, schon bessere Tage gesehen. Auch einen veganen Nougatriegel habe ich in vegan schon leckerer erlebt.
Für beide Riegel gibts 7,3 Punkte.
Inhalt/Preis:
Ein Riegel wiegt 40 Gramm und hat jeweils 0,70 GBP gekostet.
Zutaten:
Golden Coconut Dark Chocolate Bar:
Maissirup, Kokos (27%), Zartbitterschokolade (17%) (Rohrohrzucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Vanille), Maispulver, Sojapulver, Palmfett.
Kann Spuren von Nüssen und Milch enthalten.
Hazelnut Nougat & Dark Chocolate Bar:
Maissirup, Zartbitterschokolade (17%) (Rohrohrzucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Vanille), Nougat (14%) (Rohrohrzucker, Haselnuss, Kakaomasse, Kakaobutter), Maispulver, Tapiokamehl, Palmfett, Lupinenmehl.
Kann Spuren von Nüssen und Milch enthalten.
Moo Free Dairy Free Caramelised Hazelnut Chocolate Bar:
Die "Milch"Schokolade mit Bananestückchen von Moo Free fand ich damals ja schon recht dufte.
Diesmal habe ich milchfreie Schokolade mit karamellisierten Haselnüssen ausgesucht.
Neben dem Vegan-Label vegan trägt die Schokolade noch ein Supporting Fair Trade und ein Organic farmers and growers Logo. Außerdem ist die Verpackung reycelbar.
Also eine rundum "anständige" Schokolade.
Sie riecht richtig lecker nach feinem Karamell und gerösteten Haselnüssen.
Die Konsistenz ist, wie wohl bei milchlosen Schokoladen üblich, etwas fettig (was ich nicht optimal finde, aber auch nicht total störend), aber die Nüsse reißen es echt raus. Durch ihr Aroma und die Knackigkeit merkt man die Textur der Schokolade gar nicht so arg.
Ganze 15% machen die Nüsse in der 42%igen Schokolade aus.
Sie sind quasi überall verteilt. Man isst kein Stück ohne die leckeren, karamellisierten Haselnüsse.
Ich finde es super, wenn man mit den Zugaben großzügig umgeht.
Für mich ist die Moo free eine tolle Schokolade, die keine Milch braucht, und bestimmt auch dem ein oder anderen Nicht-Veganer schmecken wird.
8,1 Punkte.
Inhalt/Preis:
100 Gramm kosten 2,06 GBP.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, Reispulver, Kakaomasse, Haselnüsse, Emulgator: Sonnenblumenlecithin & natürliche Aromen.
Kann Spuren von Soja enthalten.
Divine Fairtrade Dark Chocolate Coveres Mangos & Brazil Nuts:
Ein gutes Gewissen kann man auch beim Verspeisen der hübsch verpackten Mangos und Paranüsse haben. Denn für die Mangos aus Burkina Faso und die Paranüsse aus Peru wurden faire Preise bezahlt.
Das kann man gut glauben bei einem Preis von 6 Euro für 2 jeweils 75 Gramm leichte Tütchen.
Als ich die beiden Tütchen betrachte, fällt sofort ein weißer Schleier auf der 70%igen Schokolade auf.
Besonders appetitlich siehts nicht aus.
Trotzdem mache ich mich mutig dran, die allesamt recht kleinen schokolierten Teile zu probieren.
Zu erst die Paranüsse: Sie schmecken alt. Die Schokolade ist ziemlich wachsig und total geschmacksneutral.
Die Mangostückchen sind nur schwer kaubar. Auch sie verteilen ihr Aroma sparsam. Mit der Schokolade stehts wie bei den Paranüssen.
Mir hat's den Appetit verdorben und deswegen gibts jetzt auch keine Punkte.
Inhalt/Preis:
4,88 GBP hat die 150 Gramm schwere Packung gekostet.
Zutaten:
Fairtrade Paranüsse 50%, fairtrade dunkle Schokolade 50% (Fairtrade Kakaomasse, Fairtrade Zucker, Fairtrade Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Fairtrade Vanille).
Fairtrade Mango 46%, Fairtrade dunkle Schokolade 54% ( Fairtrade Kakaomasse, Fairtrade Zucker, Fairtrade Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Fairtrade Vanille).
Kann enthalten: Erdnüsse, Milch, Gluten, Ei, Sesamsamen und Schwefeldioxid.
Booja-Booja The Gourmet Selection Chocolate Truffles:
Weil ich die Banoffee Trüffel von Booja Booja in so guter Erinnerung habe, wollte ich auch ein paar andere Geschmacksrichtungen probieren.
Da bot sich die Gourmet Selection mit 5 verschiedenen Sorten, darunter auch die tollen Banoffees, natürlich an.
Zur Herstellung der Booja Booja Trüffel wird ausschließlich Schokolade aus Ecuador verwendet, die aus dem Arriba Nacional Kakao gewonnen, der für seinen vollen Geschmack und die fruchtigen bis blumigen Noten bekannt ist. Selbstverständlich Fairtrade.
Die Verpackung sieht wieder einmal très chic aus.
Unter jeder der Pralinen, die in kleinen Pralinenhülsen stecken, steht zur Identifizierung die Geschmacksrichtung:
Champagner, Around Midnight Espresso, Stem Ginger, Rum und eben Banoffee.
Wenn man eine Praline entnimmt, kommt ein netter Spruch oder eine Info über Booja-Booja in Goldschrift zum Vorschein.
Beim Durchprobieren fällt mir auf, dass Banoffee wohl meine Lieblingssorte bleiben wird. Rum Sozzled Sultana schmeckt mir zu deutlich nach Alkohol. Ebenso wie bei den Champagnertrüffeln.
Die Sorte Stem Ginger besitzt eine etwas festere Hülle als der Rest und bietet kleine Ingwerstücke zum Beißen. Die sind nur minimal scharf. Der zweitbeste Trüffel für meinen Geschmack.
Den Part der Praline beziehungsweise des Trüffels in Goldfolie übernimmt hier Around Midnight Espresso, der mit einer intensiven Kaffeenote (wer hätte das gedacht!) aufwatet.
Einerseits ist es toll, dass die Namen der Pralinen sich im Geschmack so deutlich widerspiegeln. Allerdings geht mein ganz persönlicher Geschmack eher in Richtung Frucht/Nuss. Wer aber gerne kräftige Kakaopralinen mit Alkohol und Kaffee mag, wird zumindest an einem Großteil der Schachtel seine wahre Freude finden.
7,8 Punkte.
Da sich die Trüffel optisch nicht großartig unterscheiden, habe ich einfach mal ein Gruppenfoto geschossen.
Inhalt/Preis:
237 Gramm kosten 12,74 GBP.
Zutaten:
Edelbitter-Schokolade (Kakaomasse 55%, Rohrzucker, Sojalecithin, Vanille), Kokosöl, Haselnüsse, Champagner, frische Bananen. Cognac, Ingwersirup, Agavensirup, Roggenalkohol, Puffreis, Kaffee, Kakaopulver, Wasser.
Burnt Sugar Stem Ginger Fudge:
Zu guter Letzt mal wieder was mit Milch und Butter, dafür aber ohne Schokolade.
Die Warnungen hot! und fiery! lassen mich vorsichtig die nach würzigem Ingwer und süßer Milch duftenden Fudgewürfel probieren.
Zuerst schmeckt der Würfel sehr süß, die Konsistenz ist gewohnt krümelig.
Im Hintergrund ist eine gut erschmeckbare, scharfe Ingwernote zu spüren, die im Verlauf stärker wird.
Jedoch zu keiner Zeit zu scharf für einen auf süß getrimmten Gaumen wie meinen.
Alles in allem mal eine Abwechslung zum Standardfudge.
7,5 Punkte.
Inhalt/Preis:
150 Gramm haben 2,54 GBP gekostet.
Zutaten:
Unraffinierter Fairtrade Zucker, Kondensmilch, Sirup, gesalzene Butter, Glukosesirup, zerstoßener Ingwer 5% (Ingwer, Rohrzucker, Wasser), Meersalz, natürliche Pflanzenextrakte.
Kann Spuren von Nüssen, Erdnüssen, Weizen, Ei und Soja enthalten.
Wirklich schade, da es dort immer eine tolle Auswahl an biologischen und/oder veganen Süßigkeiten gibt.
Umso mehr werde ich diese Sachen also nun genießen.
Organica Golden Coconut & Dark Chocolate und Hazelnut Nougat & Dark Chocolate Bar:
Beide Riegel sind vegan, bio und mit 40 Gramm auf jeden Fall groß genug als Zwischensnack.
Golden Coconut & Dark Chocolate Bar:
Der Duft des Kokosriegels ist natürlich und leicht nussig. Dummerweise ist die Oberfläche bereits leicht angelaufen, was Schokoladenprodukte immer ein bisschen unappetitlich daherkommen lässt.
Zu meiner Überraschung erwartet mich im Inneren keine strahlend weiße, sondern eine eher gelbliche Kokosmasse, was wohl an dem zugegebenen Mehl oder dem Maissirup liegen könnte.
Ich finde es nicht weiter schlimm und wage den ersten Bissen.
Fest, man könnte fast sagen ein wenig zäh ist die Kokosfüllung.
Geschmacklich ist leider nicht viel zu holen. Der Nussgeschmack könnte gerne noch stärker sein. Die Schokolade schmecke ich nur ziemlich hintergründig.
Ich finde den Riegel nicht schlecht, aber als vegane Alternative gefällt mir Mahalo einfach um Längen besser.
Hazelnut Nougat & Dark Chocolate Bar:
Auch der zweite Riegel von Organica Golden ist recht zäh im Biss und wird dann ziemlich pulverig im Verlauf des Kauens.
Geschmacklich ist das/der Nougat so la la. Mehr als ein bisschen Nuss- und Kakaogeschmack ist dem Riegel insgesamt nicht zu entlocken. Der Schokoladenüberzug hat, wie beim Kokosriegel, schon bessere Tage gesehen. Auch einen veganen Nougatriegel habe ich in vegan schon leckerer erlebt.
Für beide Riegel gibts 7,3 Punkte.
Inhalt/Preis:
Ein Riegel wiegt 40 Gramm und hat jeweils 0,70 GBP gekostet.
Zutaten:
Golden Coconut Dark Chocolate Bar:
Maissirup, Kokos (27%), Zartbitterschokolade (17%) (Rohrohrzucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Vanille), Maispulver, Sojapulver, Palmfett.
Kann Spuren von Nüssen und Milch enthalten.
Hazelnut Nougat & Dark Chocolate Bar:
Maissirup, Zartbitterschokolade (17%) (Rohrohrzucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Vanille), Nougat (14%) (Rohrohrzucker, Haselnuss, Kakaomasse, Kakaobutter), Maispulver, Tapiokamehl, Palmfett, Lupinenmehl.
Kann Spuren von Nüssen und Milch enthalten.
Moo Free Dairy Free Caramelised Hazelnut Chocolate Bar:
Die "Milch"Schokolade mit Bananestückchen von Moo Free fand ich damals ja schon recht dufte.
Diesmal habe ich milchfreie Schokolade mit karamellisierten Haselnüssen ausgesucht.
Neben dem Vegan-Label vegan trägt die Schokolade noch ein Supporting Fair Trade und ein Organic farmers and growers Logo. Außerdem ist die Verpackung reycelbar.
Also eine rundum "anständige" Schokolade.
Sie riecht richtig lecker nach feinem Karamell und gerösteten Haselnüssen.
Die Konsistenz ist, wie wohl bei milchlosen Schokoladen üblich, etwas fettig (was ich nicht optimal finde, aber auch nicht total störend), aber die Nüsse reißen es echt raus. Durch ihr Aroma und die Knackigkeit merkt man die Textur der Schokolade gar nicht so arg.
Ganze 15% machen die Nüsse in der 42%igen Schokolade aus.
Sie sind quasi überall verteilt. Man isst kein Stück ohne die leckeren, karamellisierten Haselnüsse.
Ich finde es super, wenn man mit den Zugaben großzügig umgeht.
Für mich ist die Moo free eine tolle Schokolade, die keine Milch braucht, und bestimmt auch dem ein oder anderen Nicht-Veganer schmecken wird.
8,1 Punkte.
Inhalt/Preis:
100 Gramm kosten 2,06 GBP.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, Reispulver, Kakaomasse, Haselnüsse, Emulgator: Sonnenblumenlecithin & natürliche Aromen.
Kann Spuren von Soja enthalten.
Divine Fairtrade Dark Chocolate Coveres Mangos & Brazil Nuts:
Ein gutes Gewissen kann man auch beim Verspeisen der hübsch verpackten Mangos und Paranüsse haben. Denn für die Mangos aus Burkina Faso und die Paranüsse aus Peru wurden faire Preise bezahlt.
Das kann man gut glauben bei einem Preis von 6 Euro für 2 jeweils 75 Gramm leichte Tütchen.
Als ich die beiden Tütchen betrachte, fällt sofort ein weißer Schleier auf der 70%igen Schokolade auf.
Besonders appetitlich siehts nicht aus.
Trotzdem mache ich mich mutig dran, die allesamt recht kleinen schokolierten Teile zu probieren.
Zu erst die Paranüsse: Sie schmecken alt. Die Schokolade ist ziemlich wachsig und total geschmacksneutral.
Die Mangostückchen sind nur schwer kaubar. Auch sie verteilen ihr Aroma sparsam. Mit der Schokolade stehts wie bei den Paranüssen.
Mir hat's den Appetit verdorben und deswegen gibts jetzt auch keine Punkte.
Inhalt/Preis:
4,88 GBP hat die 150 Gramm schwere Packung gekostet.
Zutaten:
Fairtrade Paranüsse 50%, fairtrade dunkle Schokolade 50% (Fairtrade Kakaomasse, Fairtrade Zucker, Fairtrade Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Fairtrade Vanille).
Fairtrade Mango 46%, Fairtrade dunkle Schokolade 54% ( Fairtrade Kakaomasse, Fairtrade Zucker, Fairtrade Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Fairtrade Vanille).
Kann enthalten: Erdnüsse, Milch, Gluten, Ei, Sesamsamen und Schwefeldioxid.
Booja-Booja The Gourmet Selection Chocolate Truffles:
Weil ich die Banoffee Trüffel von Booja Booja in so guter Erinnerung habe, wollte ich auch ein paar andere Geschmacksrichtungen probieren.
Da bot sich die Gourmet Selection mit 5 verschiedenen Sorten, darunter auch die tollen Banoffees, natürlich an.
Zur Herstellung der Booja Booja Trüffel wird ausschließlich Schokolade aus Ecuador verwendet, die aus dem Arriba Nacional Kakao gewonnen, der für seinen vollen Geschmack und die fruchtigen bis blumigen Noten bekannt ist. Selbstverständlich Fairtrade.
Die Verpackung sieht wieder einmal très chic aus.
Unter jeder der Pralinen, die in kleinen Pralinenhülsen stecken, steht zur Identifizierung die Geschmacksrichtung:
Champagner, Around Midnight Espresso, Stem Ginger, Rum und eben Banoffee.
Wenn man eine Praline entnimmt, kommt ein netter Spruch oder eine Info über Booja-Booja in Goldschrift zum Vorschein.
Beim Durchprobieren fällt mir auf, dass Banoffee wohl meine Lieblingssorte bleiben wird. Rum Sozzled Sultana schmeckt mir zu deutlich nach Alkohol. Ebenso wie bei den Champagnertrüffeln.
Die Sorte Stem Ginger besitzt eine etwas festere Hülle als der Rest und bietet kleine Ingwerstücke zum Beißen. Die sind nur minimal scharf. Der zweitbeste Trüffel für meinen Geschmack.
Den Part der Praline beziehungsweise des Trüffels in Goldfolie übernimmt hier Around Midnight Espresso, der mit einer intensiven Kaffeenote (wer hätte das gedacht!) aufwatet.
Einerseits ist es toll, dass die Namen der Pralinen sich im Geschmack so deutlich widerspiegeln. Allerdings geht mein ganz persönlicher Geschmack eher in Richtung Frucht/Nuss. Wer aber gerne kräftige Kakaopralinen mit Alkohol und Kaffee mag, wird zumindest an einem Großteil der Schachtel seine wahre Freude finden.
7,8 Punkte.
Da sich die Trüffel optisch nicht großartig unterscheiden, habe ich einfach mal ein Gruppenfoto geschossen.
Inhalt/Preis:
237 Gramm kosten 12,74 GBP.
Zutaten:
Edelbitter-Schokolade (Kakaomasse 55%, Rohrzucker, Sojalecithin, Vanille), Kokosöl, Haselnüsse, Champagner, frische Bananen. Cognac, Ingwersirup, Agavensirup, Roggenalkohol, Puffreis, Kaffee, Kakaopulver, Wasser.
Burnt Sugar Stem Ginger Fudge:
Zu guter Letzt mal wieder was mit Milch und Butter, dafür aber ohne Schokolade.
Die Warnungen hot! und fiery! lassen mich vorsichtig die nach würzigem Ingwer und süßer Milch duftenden Fudgewürfel probieren.
Zuerst schmeckt der Würfel sehr süß, die Konsistenz ist gewohnt krümelig.
Im Hintergrund ist eine gut erschmeckbare, scharfe Ingwernote zu spüren, die im Verlauf stärker wird.
Jedoch zu keiner Zeit zu scharf für einen auf süß getrimmten Gaumen wie meinen.
Alles in allem mal eine Abwechslung zum Standardfudge.
7,5 Punkte.
Inhalt/Preis:
150 Gramm haben 2,54 GBP gekostet.
Zutaten:
Unraffinierter Fairtrade Zucker, Kondensmilch, Sirup, gesalzene Butter, Glukosesirup, zerstoßener Ingwer 5% (Ingwer, Rohrzucker, Wasser), Meersalz, natürliche Pflanzenextrakte.
Kann Spuren von Nüssen, Erdnüssen, Weizen, Ei und Soja enthalten.