+++ Eilmeldung: Banker raten bis Sonntag Konto leerzuräumen! +++

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Berlin (FN). Wie eben per E-mail aus Bankerkreisen an Insiderkreise vertraulich bekannt gemacht wurde, wird am Montag das Geld für die Griechenlandrettung nach Athen überwiesen. Da die Banken notorisch pleite sind, und die Regierung ebenso, hat man sich entschlossen das Geld gerecht unter dem Volk “aufzuteilen” und am Sonntag Nacht einzuziehen.

Von jedem Konto wird ein “Grundbetrag 1 - Griechenlandsolidaritätszuschlag” in Höhe von 300 € abgebucht werden. Das ergibt bei angenommenen 80 Millionen Einwohnern der BRD die 24 Milliarden Euro, die am Montag nach Athen transferiert werden sollen.

Da Deutschland im neuen großen Rettungsschirm weitere 240 Milliarden Euro Verbindlichkeiten zugestimmt hat, aber keine weiteren Schulden mehr gemacht werden sollen, wird ein EU-Transfersolidaritätszuschlag erhoben und gleich als ein “Betrag 2″ der der Hälfte des benötigten Geldes angepasst ist, in Höhe von 1.500€ fällig. Dieser wird von allen Konten die nicht Hartz-IV- Empfängern gehören ebenfalls Sonntag Nacht eingezogen.

Als “Betrag 3″ wird ein Bundessolidaritätszuschlag Besserverdiener gleich mit eingezogen, der nochmals unterscheidet. Alle die in Arbeitsverhältnissen stehen, Unternehmer, Selbständige, Künstler usw., das sind ca. 25% der Bevölkerung haben den Rest des Paketes zu tragen, das belaufe sich dann nochmals auf 1.500 Euro pro Konto plus 45% des Restwertes des Kontos.

Dies wäre die lange verhandelte Einbindung privater Gläubiger in die Rettungspakete der Bundesregierung für die EU-Länder.
Allerdings könnten die beauftragten Banken nur von den Konten Geld einziehen, die auch gedeckt wären, da sie dem Staat derzeit keine Kredite einräumen könnten, da sie, die Banken, ja bereits auf Staatskredit leben würden. Ausserdem sehe man sich nicht in der Lage die vielen Rückbuchungen der Leute die weniger als 3.300 Euro auf dem Konto hätten unentgeltlich zu leisten.

Es wird nun Insidern geraten bis Sonntag Abend ihre Konten auf Null zu bringen, und ihr Geld in Sicherheit. Besonders aktuell und ernstzunehmen sei diese Warnung, weil die große Füsikerin und geliebte Kanzlerin Merkel am 17.07. bemerkte, das Geld der Sparer sei sicher. Empfohlen wird, das Geld in Kopfkissen oder Matratzen einzunähen, und zu warten bis die Währungsreform kommt, was nur eine Frage von Monaten sein könne, und es hinterher zu einem guten Kurs am Schwarzmarkt gegen ein besseres Heizmaterial einzutauschen.

Bild: © Tobias Kaltenbach – Fotolia.com


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