Wer kennt diesen Satz nicht: „Eigentlich kann ich es doch“.
Und trotzdem kann es nicht nur uns „Normalsterblichen“ passieren, sondern – siehe Sonntag – auch Hochleistungssportlerinnen, dass es einfach mal nicht klappt. Ein Blackout. Vor dem Tor. Bei der Präsentation. Im Bewerbungsgespräch. Bei der Klausur.
Nur – woran liegt das? Der Artikel erklärt auf recht anschauliche Weise, was „schiefgehen“ kann, Wenn man(n) sich vor allem selbst im Weg steht. Zu viel denkt und nicht einfach nur tut.
Und wie es sich anfühlen kann, wenn es dann richtig klappt. Man sich selbst dabei zuschauen kann, wie alles wie am Schnürchen klappt. Der Elfmeter versenkt wird. Die Klausur bestanden wird. Das Rennen gewonnen wird. Der „Flow“ stimmt.
Von dem „Flow“ hat uns übrigens auch Marcus Baur erzählt vor kurzem. Der ist wichtig damit ein Segler dann am Ende auch gewinnt.
Also: Let it flow – let it flow.