Blieb unvollendet: das Konstellations-Ei. Foto und Exponat stammen aus der Sammlung des Fersman Mineralogischen Museums in Moskau.
Erreichte den Zaren nicht mehr: das Birken-Ei Foto: Katalog
In einem Brief des letzten Fabergé-Designers Francois Birnbaum ist von zwei Exemplaren die Rede, die der Zarenfamilie 1917 aufgrund der Revolutionswirren nicht mehr geliefert werden konnten. Es handele sich um ein dunkelblaues Ei für die Zarin Alexandra, das mit der Sternenkonstellation am Geburtstag des Zarewitschs ausgestaltet sei; und um ein Ei für die Zarenmutter aus "karelischer Birke", einem Holz, das Maria Fjodorovna liebte. Birnbaums Brief enthielt auch Entwürfe der beiden Zaren-Eier.
Ostermontag,01.04.2013