Edward Hopper

Von Hermannfuchs
Zitat aus Wikipedia:
"Edward Hopper (* 22. Juli 1882 in Nyack, N Y; † 15. Mai 1967 in New York City, N Y) war ein amerikanischer Maler des Amerikanischen Realismus. Hoppers in kühler Farbgebung gehaltene realistische Bilder weisen auf die Einsamkeit  des modernen Menschen hin."
Ich bin erst vor ein paar Wochen durch einen Freund auf Edward Hopper gestoßen.
Nachdem ich mich im - leider noch nicht sehr umfangreichen (zur Begründung siehe unten) – Zyklus „Menschen“ (http://www.sehfelder.at/index.php?article_id=21#index.php?rex_resize=540h__00054.jpg)  mit den Emotionen "Kälte", "Distanz", "Einsamkeit", „Verloren-Sein“ auseinandersetzte, sind seine Bilder in ihrer Kühle und Distanziertheit eine Anregung und Herausforderung zugleich.


Diese und mehr Hopper-Bilder unter:
http://www.google.at/images?q=edward+hopper&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=EjBCTO78MJCFOJiE2eAM&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=1&ved=0CCYQsAQwAA
Die Herausforderung für einen Fotokünstler besteht
  • in der Gewinnung und
  • in der Zusammenfügung der Bildelemente.
Lehnt man es ab, Situationen zu stellen, ist vor allem die Gewinnung der limitierende und schwierige Faktor. Es müssen
  • Menschen mit bzw. in einer entsprechenden Haltung und Ausstrahlung
  • ohne störenden Vordergrund
  • gefunden und
  • ohne deren Wahrnehmung fotografiert werden.