München (internet-zeitung) – Ein ungewöhnlich vielseitiger Künstler stellt auf der Webseite mit der Internetadresse http://www.juergen-fiege-grafik.de überzeugende Kostproben seines Schaffens vor: der Grafiker Jürgen Fiege aus München. Zu den Leistungen von „Jürgen Fiege Design“ gehören: Software, Internet, DVD und CD-Rom, Corporate Indentity, Messe, Grundrisse, Stoffe. Auch Vertretungen wegen Urlaub, Krankheit und Schulung sind möglich.
Unter den Internetadressen http://www.juergen-fiege-grafik.de/e-illustration/illustration.html und http://www.juergen-fiege-grafik.de/Downloads/layout-Download.pdf findet man sehenswerte E-Books mit Informationen über Illustration und Layout. Wer edel gestaltete Drucksachen (Flyer, Prospekte, Postkarten, Visitenkarten) oder virtuelle Erzeugnisse plant, ist mit Jürgen Fiege auf der sicheren Seite!
*
Und das sagt Jürgen Fiege über sich selbst:
Jürgen Fiege „An der Grenze“ Kalligrafien als Zwiegespräch
Jede „Kalligrafie“ war ein Gespräch mit mir selbst, mit meiner Situation, mit Dingen, Ideen und Ereignissen, die mich beschäftigten. Jede „Kalligrafie“ will ein Gespräch mit ihrem Betrachter – ein Zwiegespräch. Dabei macht es für mich Sinn über etwas zu sprechen, das man auf den ersten Blick nicht erkennen kann, über Gedanken, über Faszinationen . . . Ich will nicht über eine Landschaft sprechen, sondern darüber, was ich empfinde, wenn ich in dieser Landschaft stehe. Ich will über etwas sprechen, wofür ich keine Worte habe.
Ein Foto hält den Moment eines optischen Ereignisses fest; ich will den Moment eines emotionalen, geistigen, seelischen Zustandes festhalten. Jede Kalligrafie kann ein Tor öffnen, zu anderen Ideen, zu Alternativen, zu anderem Denken. Subversiv ist, zu zeigen, dass es noch etwas Anderes gibt.
Ich benutze eine alte Technik, um Sehweisen und Denkweisen zu hinterfragen. Meine Gedanken erhalten durch den Pinsel einen Körper.
Auf meinem Pinselweg, auf der Suche nach Wahrheit, Wirklichkeit, Leben, Vernunft und Autonomie, betrete ich Grenzgebiete. Hier treffen sich Wahrheit und Lüge, Mensch und Tier, Krieg und Frieden, Mann und Frau, Erwachsener und Kind, Chaos und Ordnung. Ich beschäftigte mich mit der Sprache von menschlichen Körpern, um sie verstehen zu lernen. Ich entwickelte daraus Schriftzeichen um mich ausdrücken zu können, um eine andere Sprache zu finden. Mich faszinieren chinesische Schriftzeichen, die für mich mehr ausdrücken können als nur Stellvertreter zu sein für gesprochenes Wort. Mich faszinieren Graffitis an den Wänden, nicht weil eine etablierte Gesellschaft sich darüber aufregt, sondern weil ich darin Sprache erkenne. Mich fasziniert Tanz als bewusst eingesetzte Körpersprache.
Wenn man keine Sprache mehr hat, muss man eine entwickeln, um mit sich selbst zu sehen.
*
Weblinks:
Jürgen Fiege
http://www.juergen-fiege-grafik.de
Galerien:
http://web.me.com/jfiege/2009_Ausstellung/Kalligrafien.html
http://web.me.com/jfiege/2009_Neue_Arbeiten/Galerie.html
http://web.me.com/jfiege/2011_Kalligrafien/Grenzgaenge.html
Unter den Internetadressen http://www.juergen-fiege-grafik.de/e-illustration/illustration.html und http://www.juergen-fiege-grafik.de/Downloads/layout-Download.pdf findet man sehenswerte E-Books mit Informationen über Illustration und Layout. Wer edel gestaltete Drucksachen (Flyer, Prospekte, Postkarten, Visitenkarten) oder virtuelle Erzeugnisse plant, ist mit Jürgen Fiege auf der sicheren Seite!
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Und das sagt Jürgen Fiege über sich selbst:
Jürgen Fiege „An der Grenze“ Kalligrafien als Zwiegespräch
Jede „Kalligrafie“ war ein Gespräch mit mir selbst, mit meiner Situation, mit Dingen, Ideen und Ereignissen, die mich beschäftigten. Jede „Kalligrafie“ will ein Gespräch mit ihrem Betrachter – ein Zwiegespräch. Dabei macht es für mich Sinn über etwas zu sprechen, das man auf den ersten Blick nicht erkennen kann, über Gedanken, über Faszinationen . . . Ich will nicht über eine Landschaft sprechen, sondern darüber, was ich empfinde, wenn ich in dieser Landschaft stehe. Ich will über etwas sprechen, wofür ich keine Worte habe.
Ein Foto hält den Moment eines optischen Ereignisses fest; ich will den Moment eines emotionalen, geistigen, seelischen Zustandes festhalten. Jede Kalligrafie kann ein Tor öffnen, zu anderen Ideen, zu Alternativen, zu anderem Denken. Subversiv ist, zu zeigen, dass es noch etwas Anderes gibt.
Ich benutze eine alte Technik, um Sehweisen und Denkweisen zu hinterfragen. Meine Gedanken erhalten durch den Pinsel einen Körper.
Auf meinem Pinselweg, auf der Suche nach Wahrheit, Wirklichkeit, Leben, Vernunft und Autonomie, betrete ich Grenzgebiete. Hier treffen sich Wahrheit und Lüge, Mensch und Tier, Krieg und Frieden, Mann und Frau, Erwachsener und Kind, Chaos und Ordnung. Ich beschäftigte mich mit der Sprache von menschlichen Körpern, um sie verstehen zu lernen. Ich entwickelte daraus Schriftzeichen um mich ausdrücken zu können, um eine andere Sprache zu finden. Mich faszinieren chinesische Schriftzeichen, die für mich mehr ausdrücken können als nur Stellvertreter zu sein für gesprochenes Wort. Mich faszinieren Graffitis an den Wänden, nicht weil eine etablierte Gesellschaft sich darüber aufregt, sondern weil ich darin Sprache erkenne. Mich fasziniert Tanz als bewusst eingesetzte Körpersprache.
Wenn man keine Sprache mehr hat, muss man eine entwickeln, um mit sich selbst zu sehen.
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Weblinks:
Jürgen Fiege
http://www.juergen-fiege-grafik.de
Galerien:
http://web.me.com/jfiege/2009_Ausstellung/Kalligrafien.html
http://web.me.com/jfiege/2009_Neue_Arbeiten/Galerie.html
http://web.me.com/jfiege/2011_Kalligrafien/Grenzgaenge.html