Edge von Jeffery Deaver (Buch Kritik)

(Hodder and Stoughton Ltd)

Als Ryan Kessler – ein Polizist in Washington D.C. – ins Visier von Henry Loving gerät, wird er und seine Familie unter staatlichem Schutz gestellt. Loving ist ein gewissenloser „Lifter“ – jemand, der Information unter allen Umständen von einer Person extrahiert – und er kennt keine Scheu. Egal ob Kidnapping, Quälereien oder das Töten der Familie.

Zugewiesen ist der Familie Kessler der Sicherheitsoffizier Corte: ein fähiger Mann mit einer exzellenten Begabung wenn es um Strategien bei Spielen geht. Er weiß zudem auch wie brutal der Lifter sein kann. Denn sechs Jahre vorher tötete Loving jemanden der ihm nahe stand.

Nach einiger Zeit ist alles nur noch eine Frage: unter allen Umständen zu schützen oder den Schutz der Familie aufgeben für die persönliche Rache?

Jeffery Deaver war mir bis zu diesem Buch nicht bekannt und ich bin froh, dass ich das Risiko eingegangen bin und mir dieses Buch gekauft habe. Unglaublich spannende englischsprachige Lektüre, die einen nicht mehr los lässt.

Die Spannung wächst und wächst und wächst und wenn man dann denkt es geht nicht mehr, dann kommt irgendwo der Lifter her. Oder was anderes. Oder jemand anderes. Mein absoluter Tip. Dieses Buch hat mir den letzten Sommer einige spannenden Zeiten eingebracht.


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