Eckard Schrader – Fotografien norddeutscher Bahnhöfe

Eckard Schrader: Fotografien norddeutscher Bahnhöfe 1972-2004Die Ausstellung “Fotografien norddeutscher Bahnhöfe” präsentiert Fotografien von Eckard Schrader, die zwischen 1972 und 2004 als analoge Schwarz-Weiß-Aufnahmen aufgenommen worden sind. Schrader fotografiert seit 56 Jahren und ist vor allem mit Bildbänden über die Stadt Hannover bekannt geworden. Die Bahnhofsfotos sind noch bis zum 9. September 2012 in der Städtischen Galerie Lehrte zu sehen.

Ausstellungsbeschreibung

Eckard Schrader wurde 1945 in Hannover geboren, wo er auch lebt. Er fotografiert seit 46 Jahren. Im Raum Hannover wurde er durch seine Ausstellungen im Historischen Museum am Hohen Ufer (1973, 1985 und 2004) und im Stadtarchiv Hannover (2000, 2006) bekannt. Vor allem mit seinem 1985 erschienenen Bildband “Der Große Garten zu Herrenhausen” hat sich Eckard Schrader einen Namen als Fotokünstler gemacht. Außerdem sind von ihm, der berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) ist, die Foto-Bildbände “Eindrücke von hannoverschen Vorortbahnhöfen (1973), “Von Laves bis heute 1814 – 1988″ (1988), “Photographien an der Leine – Hannovers blaue Diagonale” (2000) und “Welfisches Hannover – Steinerne Zeugen im Sucher” (2004) erschienen. In der Ausstellung “Fotografien norddeutscher Bahnhöfe 1972 – 2004″ zeigt Eckard Schrader ausschließlich analoge s/w- Fotografien.

Quelle: Stadt Lehrte

Wann und wo

Städtische Galerie Lehrte
Alte Schlosserei 1
31275 Lehrte

bis 9. September 2012


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