Zitat von kla.tv: "Was Normalsterbliche von den Ergebnissen der so genannten vierziger Studien nicht wissen, sollten psychologisch-pharmazeutische Wissenschaftler und mit Pharmaprodukten handelnde Regierungen dafür umso besser wissen. Allem voran die russisch-zionistischen und amerikanischen, denn diese und viele andere finanzierten solche Studien und führten dieselben auch durch. Um was geht es?"
Die gefährlichste Seite von Ebola
Quellen:
- Klagemauer.tv
- ISBN 978-3.932576-72-0 / Prof. Dr. P.Y./ Ein medizinischer Insider packt aus. Dr. Paul Y. Cho, License Nr. 10-26 Ministry of Culture & Information, »The fourth Dimension« | USA-Studie offenbart die Wahrheit über grausame medizinische Experimente
- Past medical testing on humans revealed
- Zusammenfassung des Buches "Ein medizinischer INSIDER packt aus" (6 Seiten pdf) von Prof. Dr. med. Peter Yoda
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Die Inhalte dieser Sendung wurden von einem Dr. und Professor der medizinischen Wissenschaft vermittelt. Zu seinem Schutz möchte er nicht mit Namen genannt werden. Wir geben aber seine persönlichen Bezeugungen hier zusammengefasst weiter.
Was Normalsterbliche von den Ergebnissen der so genannten vierziger Studien nicht wissen, sollten psychologisch-pharmazeutische Wissenschaftler und mit Pharmaprodukten handelnde Regierungen dafür umso besser wissen. Allen voran die russisch-zionistischen und amerikanischen, denn diese und viele andere finanzierten solche Studien und führten dieselben auch durch. Um was geht es?
Es geht um das Forschungsgebiet des psychologischen Todes. Es soll erschöpfend erforscht worden sein, welchen machtvollen Einfluss ärztliche oder wissenschaftliche Diagnosen auf die menschliche Psyche ausüben. Die Resultate können nur als entsetzlich beschrieben werden. Laut hunderter solcher Studien soll nachgewiesen worden sein, dass sich Krankheiten insbesondere deshalb unbeugsam halten und verschlimmern können, weil der Patient auch ein Krankheits-Bewusstsein entwickle.
Kurz gesagt: Je überzeugter ein Mensch davon ist, dass er von einer gefährlichen Krankheit befallen wurde, desto schneller stirbt er auch daran – selbst wenn er biologisch kerngesund ist. In Tat und Wahrheit sterbe er nicht an seiner Krankheit – und das ist der entscheidende Punkt – sondern an seiner krankhaften Überzeugung, dass er einen Krankheitserreger in sich trage oder dem Sterben selbst geweiht sei.
Die gefährlichste diesbezügliche Entdeckung aber besteht laut diesen Studien hierin: Die grösste Todesmacht könne sich dort entfalten, wo ein kollektives Krankheits- Bewusstsein entsteht.
Das heißt: Wenn eine ganze Gruppe, ein ganzes Volk kollektiv davon überzeugt wird, dass es dem Sterben geweiht ist – sei es durch eine schwere Krankheit, Seuche, Epidemien usw. – dann würden schon allein um der Verbreitung dieser Schockdiagnose willen mehr Menschen sterben als an irgendeiner tatsächlich vorhandenen biologischen Gefahr.
Im Lichte diesen unter Fachkreisen offenbar bekannten psychologisch-medizinischen Todeswirkungen ist es eine Ungeheuerlichkeit, wie gegenwärtig gerade eine weltweite Ebola-Panik geschürt wird. Und das ausgerechnet durch diejenigen, die es eigentlich am besten wissen sollten, wie überaus gefährlich diese Vorgehensweise sich gerade auf schwache Menschen auswirkt.
Im Vergleich ist dies etwa so, wie wenn öffentliche Rettungskräfte einen Schlafwandler auf der Dachzinne mit lautem Geschrei aufwecken würden. Jedermann weiss, was dann geschieht: Der Schlafwandler schrickt auf und stürzt ab. Dass insbesondere schwache Menschen durch Epidemienpanik psychologisch lebensgefährlich tangiert werden können, wurde nämlich bereits während der Weltkriege, aber auch während des Kalten Krieges, in menschenverachtenden psychologischen Experimenten, vorwiegend an ahnungslosen Gefangenen, bewiesen.
Wie gefährlich kann es für ganze Völker werden, wenn Pharma-Fachkreise und Regierungen das Wissen um solche Todeswirkungen vor ihnen verbergen? In so genannten 40er-Bibliotheken vieler Länder dieser Welt aber sollen hunderte solcher Experimente an ahnungslosen Menschen festgehalten worden sein.
Mittlerweile wird auch der breiten Öffentlichkeit immer bekannter, wie mächtig der Einfluss der menschlichen Psyche auf den Körper ist. Hierzu ein paar uns zugesandte praktische Beispiele eines Augenzeugen: Es sei ein Experiment zur Erforschung der Magensäure durchgeführt worden, bei dem kerngesunden Menschen erzählt wurde, dass sie Störungen im Magen hätten und dass man dies »etwas genauer untersuchen müsse«.
Daraufhin habe man die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt. Der ersten Gruppe wurde erzählt, dass bei ihnen alles in bester Ordnung wäre. Der zweiten ebenfalls kerngesunden Gruppe habe man erzählt, dass man zwar etwas gefunden habe, aber es nicht so schlimm wäre, weil man das Ganze ziemlich gut mit Medikamenten behandeln könne. Diese Gruppe wies man zuvor noch darauf hin, dass sie bei allfälligen Hautausschlägen nicht erschrecken sollten.
Erstaunlicherweise sollen fast alle aus dieser zweiten Gruppe Hautausschläge bekommen haben. Und hier die bezeugten Forschungsergebnisse: In beiden Gruppen, die ja in Tat und Wahrheit kerngesund waren, sei jeder dritte bis fünfte Patient über längere Zeit erkrankt. Jeder dritte bis fünfte habe Magengeschwüre bis hin zu Magenkrebs entwickelt. Nachforschungen ergaben, dass selbst diejenigen, die nach lediglich vorgetäuschtem Anfangsverdacht dann doch als völlig gesund diagnostiziert wurden, Opfer einer Magenstörung wurden. Dies, weil sie den Ärzten misstraut hätten – so laut Studie.
Angesichts dieser Ereignisse kann jeder Zuschauer selber überlegen, ob ein Mensch, der irgendeine tödliche Diagnose bekommen hat, hernach genauso weiterleben kann wie vorher. Wieder andere kerngesunde Gruppen wurden mit Diagnosen konfrontiert, dass sie an Leukämie, an unentdecktem Herzinfarkt oder allen möglichen anderen Krankheiten leiden. Die Ergebnisse waren ausnahmslos ebenso niederschmetternd. Mit diesem Wissen konnte nahezu keiner mehr einfach wieder zur Tagesordnung übergehen.
Summarisch sei mit diesen Experimenten bewiesen worden, dass es ganz grundsätzlich möglich ist, jedem Menschen jede Krankheit »beizubringen«. Aus diesem wissenschaftlichen Gesichtspunkt betrachtet würde es keine Rolle mehr spielen, wie gefährlich Ebola an sich tatsächlich ist. Eines steht dadurch im vornherein fest: Jede Panikmache vor Ebola birgt in sich das Potenzial, selber die noch grössere Gefahr als etwa ein Krankheitserreger für die Menschheit zu sein.
Weil jede Erkrankung in der Medizin zunächst in Form von Symptomen beschrieben wird, können schwache und labile Menschen sehr leicht in diese psychologische Todesfalle tappen. Denn die von der Seuchenschutzbehörde genannten Symptome bei Ebola sind unter anderem auch Fieber, Gliederschmerzen und Durchfall. In Afrika sind aber genau das die häufigsten Symptome auch bei Magenverstimmung nach dem Trinken von schmutzigem Wasser – oder bei Malaria, verdorbenem Essen usw.
Wer immer also um solche psychologischen Todesmechanismen weiss und die Völker, statt dementsprechend sorgfältig vorzugehen, sogar noch in offene Panik versetzt, der ist ein ...
Ja, Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, überlegen Sie an dieser Stelle einmal selber, welches Urteil Sie über solchen Menschen verhängen würden. Es wird Zeit, dass die Völker über sämtliche Ergebnisse von Studien, die mit ihren Milliarden Steuerbeiträgen finanziert wurden, auch lückenlos in Kenntnis gesetzt werden.
Es wird Zeit, rücksichtslose Menschen und Menschengruppen für alles zur Rechenschaft zu ziehen, was sie mutwillig geschädigt haben. Für die Betroffenen, weil irregeführte Opfer, wird es Zeit, sich gegen die psychologische Kriegsführung zu erheben und stark zu werden. Denn die gleichen menschenverachtenden Studien sollen ans Licht gebracht haben, dass selbstbewusste, Widerstand leistende Menschen, die den Krankheiten und Gefahren aktiv trotzten, den lügenhaften Diagnosen nicht zum Opfer fielen. Widerstand leisten lohnt sich also. Auch Aufklärungsarbeit müsste folglich die Gesundheit fördern. Von daher wünschen wir Ihnen noch weit bessere Gesundheit durch Aufklärung.