Es ist damals genau wie tausende Frauen mein Lieblings Buch
geworden. Irgendwie fand ich es interessant, gleichzeitig lustig aber auch
bedenklich über die tausend kleinen Dinge zwischen Männer und Frauen. Es ist
eine innerliche Reisebuch einer Amerikanerin durch den halben Welt. Das Buch
hat meine Freundin mir geschenkt. Sie hat mir dazu geschrieben, "Das ist
dein Buch, du ähnelst auch an die Autorin." In diesem Buch erzählte Liz(die Autorin) von
selbst, ihr typisches Amerikanisches Leben, sie war ganz erfolgreich im Beruf,
aber in ihrem privaten Leben unglücklich. Sie war verheiratet, wollten sie mit
ihr Mann ein Kind haben, aber es klappte nicht. Plötzlich hatte sie bemerkt,
dass sie eigentlich dieses Leben gar nicht mag. Nachdem eine schwere
Scheidungsphase und einer falsches Beziehung reiste sie um dieses Buch zu
schreiben. Als finanziell unterstützte sie dafür ihr Verlag.
Als liebe Shermin, für ihren Blogevent "Lesehungrigen" gerufen hatte, habe ich zuerst kurz überlegt, welches Buch sollte es sein? Ich habe schnell an diesem Buch und diesen Mittagessen erinnert, die Liz ganz allein in italienischer Wohnung für sich vorbereitete und unter die Sonne auf dem Boden über die Zeitungsblätter aß. Ich hatte damals Lust auf das Essen, klang köstlich aus. Ich wollte nachkochen, aber irgendwie hatte vergessen, vielleicht es war einfach kein Spargelseason. Aber was ich noch genau erinnerte, war das, Liz fragte sich selbst, "jetzt wenn mein Ex Mann mich sieht und fragt war alles für dieses Essen, du hast dafür alles kaputt gemacht zwischen uns und durch die halben Welt gereist?", dann antwortete sie auch selbst "Zuerst: Das geht dir gar nicht! und zweitens: Ja!" Als ich gerade las, dachte ich wie wahnsinnig ist diese Frau. Alles, was sie geschrieben hatte, war sehr toll, interessant und lustig, teilweise richtig, aber passte zum Beispiel zur orientalischen Lebensart überhaupt nicht. Bis sie ihre italienische Reise beendete, gab es öfter Essenthemen. Sicher kann man in eine Reise durch die ganzem Italien ohne die berühmte Landesküche nicht weg denken. Am Ende dieses Kapitel, schrieb sie von Platon eine Zitat: "Nie einem Stadt, egal darin welchen Regeln beherrscht, wenn die Landleuten außer essen, trinken und lieben nichts Weiteres denken, kann man darin in Frieden leben." Und schrieb sie weiter wie sie entschuldigte von ihren Lesern, als sie in einiges Monate nur an essen und trinken denkt und in einem Tag nur ganz in Ruhe unter die Sonne liegt, und nächste Tag auch, für einiges Zeit nur an sich denkt, wurde es sehr schlimm? Schließlich irgendwann wurde ihre Zeit in Italien beendet.
Als liebe Shermin, für ihren Blogevent "Lesehungrigen" gerufen hatte, habe ich zuerst kurz überlegt, welches Buch sollte es sein? Ich habe schnell an diesem Buch und diesen Mittagessen erinnert, die Liz ganz allein in italienischer Wohnung für sich vorbereitete und unter die Sonne auf dem Boden über die Zeitungsblätter aß. Ich hatte damals Lust auf das Essen, klang köstlich aus. Ich wollte nachkochen, aber irgendwie hatte vergessen, vielleicht es war einfach kein Spargelseason. Aber was ich noch genau erinnerte, war das, Liz fragte sich selbst, "jetzt wenn mein Ex Mann mich sieht und fragt war alles für dieses Essen, du hast dafür alles kaputt gemacht zwischen uns und durch die halben Welt gereist?", dann antwortete sie auch selbst "Zuerst: Das geht dir gar nicht! und zweitens: Ja!" Als ich gerade las, dachte ich wie wahnsinnig ist diese Frau. Alles, was sie geschrieben hatte, war sehr toll, interessant und lustig, teilweise richtig, aber passte zum Beispiel zur orientalischen Lebensart überhaupt nicht. Bis sie ihre italienische Reise beendete, gab es öfter Essenthemen. Sicher kann man in eine Reise durch die ganzem Italien ohne die berühmte Landesküche nicht weg denken. Am Ende dieses Kapitel, schrieb sie von Platon eine Zitat: "Nie einem Stadt, egal darin welchen Regeln beherrscht, wenn die Landleuten außer essen, trinken und lieben nichts Weiteres denken, kann man darin in Frieden leben." Und schrieb sie weiter wie sie entschuldigte von ihren Lesern, als sie in einiges Monate nur an essen und trinken denkt und in einem Tag nur ganz in Ruhe unter die Sonne liegt, und nächste Tag auch, für einiges Zeit nur an sich denkt, wurde es sehr schlimm? Schließlich irgendwann wurde ihre Zeit in Italien beendet.