Seit 2008 hat sich der Logistik-Dienstleister globale Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen gesetzt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2011 verringerte sich dadurch der Kraftstoffverbrauch der FedEx-Flotte um 16%. Außerdem investiert der Konzern massiv in Solartechnologie. Sechs Solaranlagen erzeugen jährlich mehr als sechs Megawatt Energie, eine davon am hochmodernen Express Hub in Köln mit ca. 800.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Das Nachhaltigkeitsprogramm EarthSmart von FedEx ist um einen Baustein gewachsen. Seit kurzem bietet die Tochter FedEx Express einen wiederverwertbaren Umschlag, den Express Envelope, an. Kunden können dadurch ohne zusätzliche Kosten ihre Dokumente CO2-neutral versenden.
Jedes Jahr werden mehr als 200 Millionen FedEx Express Envelopes versandt. Die dabei entstehenden Emissionen werden mithilfe eines externen Partners neutralisiert. Die gemeinnützige Organisation BP Target Neutral kompensiert die entsprechende Menge an CO2 durch Investitionen in alternative Energien oder Naturschutzprojekte, die von FedEx getragen werden. Beispielprojekte sind Biogasanlagen in den Niederlanden oder ein Wiederaufforstungsprojekt im Süden Tansanias. FedEx folgt damit dem vergleichbaren GoGreen-Angebot von DHL.
Seit 2008 hat sich der Logistik-Dienstleister globale Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen gesetzt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2011 verringerte sich dadurch der Kraftstoffverbrauch der FedEx-Flotte um 16%. Außerdem investiert der Konzern massiv in Solartechnologie. Sechs Solaranlagen erzeugen jährlich mehr als sechs Megawatt Energie, eine davon am hochmodernen Express Hub in Köln mit ca. 800.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Seit 2008 hat sich der Logistik-Dienstleister globale Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen gesetzt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2011 verringerte sich dadurch der Kraftstoffverbrauch der FedEx-Flotte um 16%. Außerdem investiert der Konzern massiv in Solartechnologie. Sechs Solaranlagen erzeugen jährlich mehr als sechs Megawatt Energie, eine davon am hochmodernen Express Hub in Köln mit ca. 800.000 Kilowattstunden pro Jahr.