Dadurch werden Szenarien abgebildet, die einen Zielkonflikt zwischen ökonomischen und ökologischen Größen vermeiden, und vielmehr ein Gesamtoptimum aufzeigen, dass über die Unternehmensgrenzen hinaus Gültigkeit besitzt. Ein höchst interessantes Ergebnis wird sein, ob globale oder zeitlich optimierte Logistikprozesse wie Just in Time-Lösungen den ökologischen Zielgrößen weiterhin stand halten können. Zum aktuellen Stand der Forschung gelangen Sie hier.
Effizient - so müssen logistische Prozesse gestaltet sein. Nachhaltig, flexibel, umweltverträglich - all das wünschen sich Supply Chain Akteure und Verbraucher ebenso häufig. Dazu sind Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, die eine ganze Reihe von Aspekten berücksichtigen. Das Forschungsprojekt E²LOG des Frauhofer IML untersucht dazu alternative Logistikstrukturen und deren Einfluss auf den Energieverbrauch entlang der gesamten Lieferkette. Das auf drei Jahre angelegte Projekt untersucht in Zusammenarbeit mit Unternehmenspartnern deren spezifisches Logistiknetzwerk hinsichtlich der Zielgrößen Kapazitätsauslastung, Bestände, Lieferzeit, Termintreue - und Energieeffizienz.
Ein Projektpartner ist der Pumpenhersteller Wilo aus Dortmund. Der Fokus in diesem Fall liegt auf einer energieeffizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfung, ausgehend von zwei mittelständischen Lieferanten bis zur Produktion am Wilo-Standort. Dabei werden die Auswirkungen unterschiedlicher Produktions- und Anlieferstrategien auf die Energieeffizienz im lokalen Produktionsnetzwerk zwischen Wilo und den Lieferanten Klingele und Volkert untersucht. Klingele liefert die Verpackungsmaterialien und Volkert stellt die Kunststoffspritzgussteile der Pumpengehäuse her. Es soll untersucht werden, wie sich die Produktions- und Logistikanlagen in verschiedenen Betriebszuständen energetisch verhalten. So können Maschinenbelegungen im Zusammenspiel mit den daraus resultierenden inner- und ausserbetrieblichen Transporten sowie Ein- und Auslagerungsvorgängen, die sich aus der Anwendung bestimmter Steuerungsregeln ergeben, energetisch bewertet werden.
Dadurch werden Szenarien abgebildet, die einen Zielkonflikt zwischen ökonomischen und ökologischen Größen vermeiden, und vielmehr ein Gesamtoptimum aufzeigen, dass über die Unternehmensgrenzen hinaus Gültigkeit besitzt. Ein höchst interessantes Ergebnis wird sein, ob globale oder zeitlich optimierte Logistikprozesse wie Just in Time-Lösungen den ökologischen Zielgrößen weiterhin stand halten können. Zum aktuellen Stand der Forschung gelangen Sie hier.
Dadurch werden Szenarien abgebildet, die einen Zielkonflikt zwischen ökonomischen und ökologischen Größen vermeiden, und vielmehr ein Gesamtoptimum aufzeigen, dass über die Unternehmensgrenzen hinaus Gültigkeit besitzt. Ein höchst interessantes Ergebnis wird sein, ob globale oder zeitlich optimierte Logistikprozesse wie Just in Time-Lösungen den ökologischen Zielgrößen weiterhin stand halten können. Zum aktuellen Stand der Forschung gelangen Sie hier.