E10: (Öko)Faschismus pur

Dass die Taugenichtse der UNION und der FDP bei dem Kraftstoff E10 nicht behaupten können, dass der Verbraucher sich den Irrsinn gewünscht hat, grenzt schon fast an ein Wunder. Es ist auch an und für sich nicht die “invisible hand” des Adam Smith (Der Wohlstand der Nationen), sondern hier ist schlicht die Gier und Abzockermentalität der Ölkonzerne federführend gewesen.

Bemerkenswert ist auch, dass man seit Jahren zu Gunsten der Energiekonzerne die Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei LKW und andere ölgetriebenen Motoren unterlaufen hat, obwohl hier ein viel höherer und nachhaltiger Umwelteffekt erzielt werden könnte.

Jetzt machen sich die Taugenichtse der UNION und der FDP auf, dem Verbraucher die vermeintliche Angst zu nehmen, so liest man es in den Schmieren-Gazetten der Zeitschriften und Zeitungen. Dass die meisten Autofahrer den E10-Kraftstoff aus ganz anderen Gründen ablehnen, wird nur zurückhaltend thematisiert.

Jeder normale Bürger scheut sich nämlich davor, ausgerechnet Lebensmittel zu verbrennen, insbesondere der vielen vor Hunger sterbenden Menschen in der Welt. Aber das interessiert die Öko-Faschisten in den Regierungen nicht. Es geht ja schließlich um den Profit.

Verschweigen wollte man auch, dass der E10-Kraftstoff zu einem erhöhten Verbrauch führt und sogar einen häufigeren Ölwechsel erfordert. Für die Autofahrer ist das auf Sicht gesehen ein teurer “Spaß”, der nur die Taschen der Gierigen und Abzocker füllt.

Da wundert es nicht weiter, dass niemand eine “Vorteilhaftigkeitsbetrachtung” in der Auto-Industrie angestrengt hat, um dem Verbraucher die “wirtschaftlichen Konsequenzen” aufzuzeigen. Es haftet wie selbstverständlich auch niemand für etwaige Schäden noch wird darüber aufgeklärt, welche “Merkmale” beim Betrieb mit E10-Kraftstoff auftauchen könnten, die einen Kraftstoffwechsel nahelegen würden.

Es ist auch wenig bekannt, ob sich die Beimischung von Bio-Sprit auf die durchschnittliche Motor-“Temperatur” auswirkt/auswirken kann und ob dadurch Schäden entstehen könnten oder gar eine andere Fahrweise je nach Außentemperatur (Winter, Sommer) anzuraten wäre.

Jetzt eilt der Taugenichts Brüderle (FDP) zu Hilfe, damit seine Partei wieder auf reichliche Spenden hoffen kann. Der Autofahrer soll im Eilverfahren beigebracht bekommen, dass er gefälligst das konsumieren soll, was die Steigbügelhalter des neoliberalen Zeitgeistes im Auftrag der Industrie demnächst medial verbreiten werden.

Einmal mehr haben die Taugenichtse der UNION und der FDP unterschätzt, dass der Autofahrer selbst rechnen kann. Und die vielen Bürger, die noch ein betagteres Auto fahren, wollen ihren wertvollen, bezahlten Besitz nicht für den neoliberalen Schwachsinn der Gierigen und Abzocker opfern. Denn das wertvollste Auto ist für die unteren 50 % der Gesellschaft das bezahlte Auto, das möglichst 15 Jahre oder mehr gefahren werden kann. Und wer will diesen Vorteil der Gier der Energiekonzerne oder gar den Taugenichtsen aus UNION und FDP opfern?

Der Autofahrer sollte der UNION und der FDP bei den nächsten Landtagswahlen einen Denkzettel verpassen. Diese Parteien sind nicht regierungsfähig und aus moralischer Sicht abzulehnen. Statt den Hunger in der Welt wirksam zu bekämpfen, werden Getreide und andere Pflanzen zu Kraftstoff verarbeitet. Dass dabei durch Rodung und Chemikalieneinsatz die Umwelt weiter zerstört wird, sollte jedem so langsam klar werden.

Die Abwahl ist das einzige Mittel, um die Demokratie und die Umwelt zu erhalten und die Menschen vor Gierigen und Abzockern zu schützen.

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