Michael Prokhorov hatte ein Ziel. Er wollte so schnell wie nur möglich das ë –Mobil / Yo-Mobil auf die Straße bringen. Geplant war ja 2013, do oft kommt es anders als man denkt. Aber was will man machen, wenn ein Zulieferer nicht liefern kann.
Wer jetzt glaubt, dass dies nur eine politische Aktion ist der irrt. Zumindest behauptet dies Projektmanager Andrei Biryukov verteidigt das Range-Extender Auto. Es ist eine ernste Sache und man glaubt an dieses Projekt. Sollten sie auch, den immerhin haben sie bis jetzt gemeinsam mit dem Hersteller Yarovit, rund 80 Mio. Euro in eine Fabrik nahe St. Petersburg investiert.
Für alle die von diesem Fahrzeug noch nichts gehört haben fasse ich kurz ein paar Details zusammen. An dem ë –Mobil / Yo-Mobil hat man begonnen 2011 zu arbeiten. Man kann wählen zwischen Erdgas und Benzin – sehr zum Vorteil des Kunden – die Elektromotoren sind an den Hinter- und Vorderachsen verbaut und leisten jeweils 44 kW/60 PS. Die Beschleunigung ist nicht schlecht, denn er soll ja in 10 Sekunden von null auf 100 km/h sein. Wichtig der Verbrauch, 3,5 Liter auf 100 Kilometer.
Wann er nun in Produktion gehen wird weiß man nicht. Ich bin schon gspannt ob er überhaupt kommt.
Hier findet ihr noch weiter Beiträge über das Yo-Mobil: