Was war also geschehen?
- Besagter Betreiber eines mehrsprachigen online Shops schloß seinerseits Anfang diesen Jahres einen Vertrag mit einem Versender, welcher internationales Drop Shipping ermöglicht. Dies bedeutet, dass der Kunde in Land A bei online shop Betreiber in Land B ein Produkt D bestellt, welches dann Hersteller E in Land E direkt via besagten Versenders zu Kunde in Land A liefert.
- Eine Möglichkeit, die Garant für schnelle Wege ist und natürlich die Zeit zwischen Bestelleingang beim online shop Betreiber und Wareneingang beim Kunden enorm reduziert.
Nur war anscheinend bei Hersteller E in Land E sehr wahrscheinlich die Generation JDE, jung, dynamisch und erfolglos am Werk und so geschah praktisch dies:
- Die nette junge Dame in der Bestellannahme von Hersteller E entschied kurzerhand ihrerseits, das Paket mit einem vollkommen unbekannten noname Versender zu dessen Listenpreisen an den Kunden in Land A zu versenden.