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Klappentext des Inhaltes:
Der 11-jährige George soll, während seine Mutter seinen großen Bruder im Krankenhaus besucht, auf seine blinde Großmutter aufpassen. Ihm ist nicht ganz wohl bei der Sache, hat ihm die stark übergewichtige Frau doch schon früher Angst gemacht. So richtig unwohl wird ihm aber erst, als seine Omi plötzlich stirbt ...
(Quelle: Heyne Verlag)
Meine Meinung:
Omi von Stephen King ist eine Horrorkurzgeschichte , die bei mir jedoch eher leicht einschläfernd wirkte.Irgendwie hatte ich mir mehr erhofft.....denn allzuviel geschieht in dieser Geschichte nicht wirklich...Wir erleben mit, wie der 11 jährige George alleine bei seiner Großmutter bleiben muss, da seine Mutter mit seinem Bruder ins Krankenhaus fahren muss.Er bekommt die Aufgabe zugeteilt auf seine kranke Oma aufzupassen....ein Job den er nicht gerade gerne übernimmt, da er schon immer Angst vor ihr hatte...Immer wieder versucht er sich einzureden, dass seine Oma nur verschroben ist und seine Bedenken unbegründet sind....dennoch kann man seine fortwährende Beunruhigung mit jeder Pore spüren...Während wir größtenteils mit seiner Gedankenwelt beschäftigt sind, kommt für mich der Horror hier eindeutig zu kurz.
Auch der kurze Showdown war nicht wirklich der große Reißer.....Ziemlich subtil dieser Horror, da mag ich es doch lieber blutrünstiger und gruseliger. Für all diejenigen die nur leichten Grusel wollen und vertragen, ist diese Kurzgeschichte ideal.....ansonsten für richtige Fans von Nervenkitzel und Gefahr ist es doch leider etwas zu lasch ,nach meinem Empfinden.
Von mir bekommt es 2 von 5 Punkten
Herzlichen Dank für dieses Rezensionsexemplar an:
Heyne Verlag