Heute ist der 21. März, und damit der jährliche Indiebookday.
Für mehr Infos auf das Logo klicken
Da ich finde, dass viele Indie-AutorInnen nicht schlechter schreiben als ihre Großverlags-Kollegen, greife ich auch hier immer wieder gerne zu. So zählen z.B. Kajsa Arnold, Amanda Frost, Emily Bold und Erasmus Herold und einige Andere im Kleinverlagsbereich zu meinen Favoriten. Da greife ich gerne zu.
Der Indiebookday ist quasi eine Werbeveranstaltung für unabhängige/kleine/Indie-Verlage. Was ich bei solchen Aktionen immer sehr sympathisch finde ist, wenn etwas unkompliziert vonstattengeht, und da bin ich beim Indiebookday richtig.
Das funktioniert nämlich so:
- rein in den Laden
- Buch kaufen (Indiebook!)
- bezahlen
- zeigen (über FB, Twitter & Co, mit #indiebookday )
So, was sind aber nun diese Indiebooks?
Letztes Jahr fiel mir erstmalig auf, dass sich einige Händler vorbereitet und einen extra „Indie-Buchtisch“ vorbereitet hatten.
Das machte mir die Suche leicht und schwer zugleich, denn auf dem Tisch befanden sich zwar schon Kleinverlagsbücher, aber das Billigste kostete 16,50€ (für 175 Seiten). Ich bin nicht schrappig, aber….öhm…naja.
Ich schrieb schon mal über meine Ärgernisse mit Buchläden (siehe hier). Dieses hier war definitiv auch eins, denn scheinbar kannte kein Angestellter im Laden noch andere Kleinverlagsbücher, die sich aktuell im Sortiment befanden. „Schauen sie halt durch die Regale, die stehen immer wieder mal dazwischen“. („Aha, besten Dank auch“ – Anmerkung der Redaktion)
Daher erwarb ich meine (Kleinverlags-)Bücher an diesem Tag, wie (leider) so oft, bei großen Onlinehändlern. Schade, eigendlich.
Aber egal, gekauft ist gekauft und daher werde ich auch heute wieder losziehen und schauen, ob ich was Schönes ergattern kann :-)
Wie sieht es bei dir aus? Machst du auch mit? Vielleicht magst du schreiben, welches Buch du gekauft hast… Ich freue mich über Anregungen :-)
Gefällt mirLade... Hinterlasse einen KommentarVerfasst von lesenundmehr - 21/03/2015 in Bücher, DWZW
Schlagwörter: DWZW, Indie, Indiebookday, Kleinverlage, lesen
← [TraDi] Trailer am Dienstag #3