DVB-T: Gespräche der LfM NRW mit Vertretern der ProSiebenSat.1 Media AG und von RTL

Von Tobaro

Im digitalen Antennenfernsehen in NRW (DVB-T) muss nach dem Verzicht von CNN (Turner Broadcasting Systems) entschieden werden, wer die freigewordene Übertragungskapazität bekommt. Die ProSiebenSat.1 Media AG (für das Programm „MAXX“) und die RTL Television GmbH (für „RTL NITRO“) hatten sich darauf beworben. Die Mitglieder der Medienkommission der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen haben Gespräche mit Sendervertretern geführt (Florian Wissel und René Carl von ProSieben und Dr. Tobias Schmid und Oliver Schablitzki für RTL). Die Entscheidung, wer den DVB-T-Platz erhält, wird die Kommission im Herbst treffen. www.lfm-nrw.de