Wir befinden uns in einer dreidimensionalen Welt und wieder am Anfang des Spiels. Ja in vielen Spielen gelangt man irgendwann zurück an den Anfang, doch hat sich durch gewisse Umstände einiges geändert. Die Dimensionsstein sind in der dritten Dimension nämlich sehr flach und plötzlich können wir über diese laufen. Allgemein scheint die gesamte Welt ganz anders zu wirken als vorher, als hätte man sie immer in einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet.
Durch diesen neuen Weg kommen wir weiter zur Noria Mine, welches unser erster 3D-Dungeon ist. Leider ist der Weg direkt zum Ziel versperrt, also heißt es, wir müssen durch diesen Dungeon wandern, damit wir den Weg zu Kaeris’ Stadt öffnen können. Doch nicht nur diese Oktopus-ähnlichen Kreaturen und Fledermäuse erwarten uns. Nein, auch Skelette und Magier machen uns alles noch viel schwerer.
Die Lavaflüsse, aber auch die Fallen, machen das gesamte Spiel nun viel spannender und auch die Mine um einiges „Dungeonhafter“. Doch birgt die Mine viele verschiedene Verstecke und es scheint, als könnten wir zum jetzigen Zeitpunkt niemals alles finden oder öffnen, aber wir haben wenigstens eine bessere Grafik und somit sieht alles toller aus. Viele Rätsel erwarten uns in diesem Labyrinth aber wir schaffen das schon irgendwie. also heißt es nun: auf zum Endboss.