Durchschlaftipps fürs Baby – gesunder Schlaf und schöne Träume

Von Babycare

Für gesunden Schlaf und schöne Träume

Durchschlafen ist für die meisten Neu-Eltern ein sehnlicher und scheinbar unerfüllbarer Wunsch, denn gerade in den ersten Monaten nach der Geburt des Nachwuchses muss das Baby alle paar Stunden gefüttert oder gewickelt werden – auch nachts. Wenn das Kind danach nicht schnell wieder einschlafen kann, verzweifeln viele Eltern und wissen nicht mehr weiter.

Besonders in den ersten Monaten ihres Lebens haben Babys noch keinen festen Tag- und Nachtrhythmus, sondern müssen dies zunächst erst lernen. Meist entwickelt sich zwischen dem 4. und 6. Monat eine gewisse Regelmäßigkeit und das Kind beginnt, sich an die „normalen“ Schlafgewohnheiten anzupassen. Doch das Einschlafen kann trotzdem große Schwierigkeiten darstellen.

Jedes Baby ist anders

Auch wenn es viele Ratgeber und Untersuchungen zu diesem Thema gibt, so ist es immer wichtig nicht zu vergessen, dass jedes Baby seine ganz eigene Entwicklung durchlebt. Bei einigen Kindern klappt das Durchschlafen womöglich ganz leicht nach nur wenigen Monaten, andere Kinder brauchen hingegen länger, um sich an einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu gewöhnen. Genauso ist es auch mit dem Einschlafen – manchmal geht es schnell, oftmals allerdings auch nicht und die Gründe können ganz unterschiedlich sein. Um den Kleinen dabei zu helfen, können einige grundsätzliche Dinge und Tipps bereits helfen.
Geregelter Tagesablauf für eine ruhige Nacht

Babys brauchen Routine, deshalb ist ein gut strukturierter Tagesablauf mit möglichst wenig Stress sehr wichtig. Denn nur dann können sie abends auch gut einschlafen und haben eine erholsame Nacht. Natürlich muss nicht jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit immer das Gleiche gemacht werden, jedoch sollte das Kind eine gewisse Struktur erfahren. So ist es beispielsweise ratsam, die Zu-Bett-Geh-Zeit nicht zu verändern, damit das Baby sich daran gewöhnen und sich darauf einstellen kann.

Die richtige Schlafumgebung

Gemütliches Bett, frische Luft, abgedunkeltes Zimmer – diese Voraussetzungen für einen erholsamen Schlaf sind nicht nur für die Eltern wichtig, sondern vor allem auch für das Baby. Die Kleinen sollten früh genug lernen, dass sie im eigenen Bett einschlafen müssen und dass Mama und Papa nicht die ganze Nacht neben dem Bettchen sitzen. Eine kleine Steckdosenleuchtebewahrt etwas Helligkeit im Raum, sodass das Baby im angenehmen Schlummerlicht liegen und einschlafen kann. Von Kuscheltieren im Babybett sollte hingegen abgesehen werden, da sie das Risiko für einen plötzlichen Kindstod durch Ersticken steigern können.

Kleine Helferlein zum Einschlafen

Vielen Babys fällt das Einschlafen oft schwer

Vielen Babys fällt das Einschlafen oft schwer, sie können nach den ganzen neuen Eindrücken jeden Tag nicht zur Ruhe kommen und brauchen eventuell ein kleines Einschlafritual. Für so etwas eignen sich Mobiles, wie zum Beispiel das Traumbärchen Mobile von Fisher Price, die über dem Bettchen befestigt werden, sich bewegen und so das Kind beruhigen. Doch auch ein kleines selbstgesungenes Lied eignet sich wunderbar als Einschlafhilfe für das Baby. Schnuller sind hingegen nicht zwingend notwendig, können aber zum Beruhigen des Kindes sehr hilfreich sein. Es ist außerdem wichtig, dem Baby schon früh zu zeigen, dass ein Fläschchen zum Einschlafen kein Muss ist. Denn wenn es sich in den ersten Monaten einmal an das „Betthupferl“ gewöhnt hat, ist es am Ende nur noch schwieriger, es ihm wieder abzugewöhnen.

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Traumbärchen Mobile, Fisher-Price® , Otto