Durch Zufall auf möglichen Kinderschänder gestoßen

Nur durch Zufall kamen Ermittler bei der Suche eines Mörders auf einen möglichen Kinderschänder. Bei der Durchsuchung der Wohnung eines Verdächtigen fanden die Ermittler Kinderpornos, eine Art selbst gebauter Sarg, Sex-Spielzeuge und erschreckende Informationen über Foltermethoden. Dabei gingen die Ermittlungen anfangs in eine ganz andere Richtung.

 

Gesucht wurde ein Schweizer, der einen Menschen getötet haben soll. Bei den Mordermittlungen stießen die Beamten auf Chatprotokolle, nach denen der Schweizer sich mit einem Düsseldorfer Handwerker über grausame Foltermethoden und Tötungsfantasien austauschte. Die Szenarien bezogen sich auf Frauen und Kinder.

Daraufhin stürmte die Polizei die Wohnung des Handwerkers und fand dort tausende Fotos von misshandelten Kindern, den selbstgebauten Sarg mit einem Beatmungsgerät und Fesselvorrichtung, Kinderpornos und Sadomaso-Pornos. Die Ermittler halten den Mann für eine wandelnde Zeitbombe. Bisher soll er nicht vorbestraft sein und das Fotografieren ist auch nicht strafbar, aber der Besitz von Kinderpornos sehr wohl. Daher stellte die Staatsanwaltschaft Klage gegen den Handwerker.

Der dubiose Handwerker ging aber noch weiter. An einer Schule, an der er arbeitete, fotografierte er in den Pausen Kinder und erstellte aus den Fotos perverse Collagen. Auch Gewalt-Pornos soll der Mann mit den Gesichtern der Kinder bearbeitet haben.

Wie der Handwerker ausgesagt haben soll, dienen ihm diese ganzen Dinge nur der Fantasie. Zu seiner eigenen Befriedigung nutzte er auch Kinderkleidung. Kaum vorstellbar, dass der Mann tatsächlich harmlos sein soll. Nach Deutschem Recht kann man ihm auch nur den Besitz von Kinderpornos vorwerfen. Aber allein dafür könnte er für bis zu zwei Jahre ins Gefängnis wandern.


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