Eine der gestern vom GEZ-Kartell verbreiteten Hauptmeldungen lautete, dass das überseeische Gringostan plane, die Kiewer Junta erstmals mit Waffen beliefern zu wollen. Hui, dachte ich mir, das sind doch wieder Nachrichten für Demenzkranke. Das berichtet ihr doch seit Monaten immer wieder. Warum macht ihr nun ein erstmals draus? Weil es nun ganz offiziell geschehen soll? Das war es aber schon beim letzten - übrigens von euch groß in Szene gesetzten - Biden-Besuch in der Ukraine.
Dabei weiß man doch selbst in den Führungsbunkern der Nato-Propaganda, dass die Halbwertzeit der GEZ-Nachrichten beständig geringer wird. Dank des Netzes und dank der zunehmenden Volksgesundheit - die Erkrankungen an politischer Demenz nehmen ab, was man in vielen deutschen Städten gut beobachten kann.
Alldieweil lässt die Nato-Propaganda keine Rubrik aus, auf allen Ebenen setzt sie verlogene Sticheleien gegen Russland. Schließlich greift man auf eine lange Tradition in Sachen Propaganda zurück. Die Propaganda gehört in den USA zum Alltag, genauso wie sie seit ihrer Gründung ununterbrochen Kriege führt. Propaganda und Kriege sind nicht voneinander zu trennen.
Hier kann ein interessanter Beitrag zur jüngsten Propaganda-Kampagne im Zusammenhang mit dem russischen Kinofilm "Levithian" nachgelesen werden. Es amüsiert ebenso wie es zugleich beängstigend ist: Unfähigkeit, Dummheit und Dreistigkeit gehören nicht ins Fernsehen. Sie gehören jedenfalls restlos aus den Sendeanstalten entfernt und in Form all ihrer humanoiden Vertreter in Beugehaft genommen.
Der Miosga und der Atai ist völlig entgangen, dass die Filmhandlung in den USA spielt. Sie wissen also nicht, wovon sie reden, sondern schlucken nur genüßlich das ihnen Vorgekaute, namentlich die Kotze der Giftmischer, in ihre Hohlkörper runter. Die Einschaltquote dieser Sendungen müsste doch eigentlich schon den Nullpunkt erreicht haben, doch bleibt die Dummheit der Menschen ein gewaltiger Faktor.