DUH fordert Fahrrad-Straßen und Tempo 30, neue DUH Klagewelle droht…

Von Fritze

Der steuergeldsubventionierte Abmahnverein DUH (Deutsche Umwelthilfe e.V.) will natürlich auch in der Corona-Krise Aufmerksamkeit erzeugen und wie so viele hochbezahlter sogenannter Experten im Verbund mit den Medienvertretern schlaue Weisheiten ablassen. Im Gegensatz zu den vielen Experten und Medienberichterstattern hat die DUH allerdings schon unter Beweis gestellt, dass sie absolut in der Lage ist mit dem Einsatz von Steuergeldern ganze Wirtschaftszweige in den Konkurs zu treiben und Teile der Bevölkerung kalt zu enteigenen. Mit gerichtlich durchgesetzten Fahrverboten für Dieselfahrzeuge hat die DUH praktisch den Tod des Dieselmotors eingeleitet und gleichzeitig bei Millionen Dieselfahrzeugbesitzer die Autos unverkäuflich gemacht.

Nun hat sich bereits herausgestellt, dass die NOx Werte an den Messstationen selbst bei wenig Verkehr und Dieselfahrverboten, so wie jetzt in der Corona-Krise, nicht den NOx Wert senken, sondern Teilweise sogar erhöhen. Es fließen neben den Dieselabgasen noch weitere Faktoren ein, z.B. das Betreiben der Heizungen in den anliegenden Wohnungen und Geschäften. Konsequenterweise müsste die DUH jetzt ein Verbot für das Heizen von Wohnungen gerichtlich durchsetzen, doch dies scheint selbst der DUH zu gefährlich zu sein und hat zumindest bis jetzt auf das Klagen, mit dem Einsatz von Steuergeld, vor Gericht verzichtet.

Aber untätig ist die DUH nicht, denn die Corona-Krise bietet der DUH jetzt neue Klagemöglichkeiten um das erhaltene Steuergeld zu verbrennen. So beantragt die DUH in 39 Städten mit hoher Belastung der innerstädtischen Atemluft, derzeit weniger genutzte Verkehrsflächen kurzfristig zu Fahrrad-Straßen umzuwidmen und zudem Tempo 30 innerorts bis auf Weiteres einzuführen. Zur Umsetzung der Forderungen räumt die DUH den Kommunen eine Frist bis zum 16. April 2020 ein. Auch möchte die DUH das Bürger ihr weitere Städte benennen, wo die DUH dann ihre Forderungen ebenfalls anbringen kann.

So ist davon auszugehen, dass ein mit Steuergeld gesponserter Abmahnverein wie die DUH sofort mit den Klageverfahren anfängt, wenn die Kommunen die DUH Forderungen nicht wie gewünscht umsetzen.

Ganz Deutschland befindet sich derzeit in einem politisch angeordneten Shutdown, viele Unternehmen bangen um ihre Existenz, viele Arbeitnehmer um ihre Arbeitsplätze, die Politik häuft immense neue Schuldenberge an und die DUH spinnt schon wieder zusätzliche Belastungen für Wirtschaft und Bürger unter Verwendung von Steuergeldern gerichtlich einzuklagen. Vielmehr wäre es erstrebenswert der Wirtschaft und den Bürgern möglichst keine Steine in den Weg zu räumen, wenn die Wirtschaft wieder langsam anlaufen darf. Dazu werden dann alle Verkehrsflächen dringend benötigt um die Logistik zu gewährleisten und für die dann wieder in Arbeit stehenden Menschen gesicherte Arbeitswege zu garantieren. Ebenso wollen Kunden wieder Waren erwerben und dazu ist in vielen Fällen immer noch ein Auto erforderlich. Alles mit Fahrrädern abzudecken ist zwar ein GRÜNER Traum, doch in der Praxis nicht lösbar. Ebenso sind nicht alle Menschen fit genug Fahrrad zu fahren und wer eignet sich schon große schwere Teile mit einem Lastenfahrrad bei Wind und Wetter durch die Gegend zu transportieren….

Deutsche Umwelthilfe beantragt in 39 Städten Fahrrad-Straßen und Tempo 30

Derzeit weniger genutzte Straßen sollen kurzfristig zu temporären Fahrrad-Straßen umgewidmet werden, fordert die Deutsche Umwelthilfe. Weiterhin verlangt die DUH die Einführung von Tempo 30 innerhalb von Ortschaften – und setzt den Städten eine Frist bis zum 16. April 2020. Zu lesen bei EpochTimes