Düfte im Büro - ein leidiges Thema

Düfte im Büro - ein leidiges Thema

Foto: Pixabay

Vor allem beim Arbeiten auf engstem Raum im Büro oder bei einer Konferenz kann Parfüm oder After-Shave oft ein störender bis lästiger Faktor sein. Natürlich kann kein Chef das Benutzen von Düften verbieten, aber man sollte schon auf die Belange der Kollegen Rücksicht nehmen.
Entweder - oderAls erstes Gebot gilt: Niemals parfümiertes Deo und Parfüm zusätzlich verwenden - das ergibt eine Orgie von Geruchsstoffen, die garantiert dafür sorgt, dass man bald allein im Büro sitzt oder hinter dem Rücken getuschelt wird! Es gilt also, zu viel des Guten strikt zu vermeiden
Natur ist TrumpfZweites Gebot: Man sollte sich für einen dezenten Duft entscheiden - das gilt für Männer wie für Frauen! Eine Duftspur sollte nicht durch die ganze Firma führen, das sorgt schnell für Spott und Klatsch. Dezente, möglichst "einfarbige" natürliche Düfte machen das Arbeitsklima angenehmer als ein ganzer Blumenstrauß. Die Herren können da zwischen moosigen und herben, ledrigen Düften wählen. Eine Frage der (Jahres)ZeitIm Sommer mit kräftigen, floralen Düften ins Büro zu kommen ist ein absolutes No-Go. Spätestens zur Mittagshitze werden die Kollegen aus dem Zimmer fliehen! Das gleiche gilt für alle süßen, zuckrigen Düfte wie Vanille. Fruchtige und beerige Düfte empfindet man dagegen im Sommer als angenehm.Und im Winter? Niemals schwere Moschus- oder Patchoulidüfte am Arbeitsplatz verwenden! Die gehören definitiv zur Abendgarderobe. Am Tage dürfen holzige und würzige Düfte wie Sandelholz oder Pfeffer als Begleiter gewählt werden.
  

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