Hallo ihr Lieben, hier bringe ich euch endlich mal wieder eine Rezension. Uni ist moemntan sehr stressig, dass ich schon sehr glücklich bin, wenn ich zum Lesen komme und dann nütze ich die eher zum Lesen als zum Rezensionen verfassen.
Mon cher Monsieur le Duc!
Ich weiß nicht, wie ich diesen Brief beginnen soll, der - ich fühle es mit der Gewissheit einer liebenden Frau - der wichtigste Brief meines Lebens ist.
Wie kann ich Ihre schönen blauen Augen, die mir so vieles über sie verraten haben, dazu verführen, jedes meiner Worte aufzunehmen wie eine Kostbarkeit, sie einzulassen in Ihre Gedanken und Gefühle - in der hochfliegenden Hoffnung, dass diese kleinen Goldpartikel meines Herzens auch in Ihr Herz fallen mögen, um dort auf den Grund zu sinken für immer....
Die Principessa
Jean-Luc Champollion, der von allen seinen Freunden nur „Jean Duc“ genannt wird, ist ein erfolgreicher Galerist in Paris. Er lebt alleine mit seinem Dalmatiner Cézanne, ist beruflich jedoch von mehreren Frauen umgeben, die durchaus als interessant zu bezeichnen sind. Harmlose Affairen ohne Bindungsgedanken und Abenteuer gehören zu dem sympathisch erscheinenden Franzosen.
Eines Tages erreicht Jean-Luc ein handgeschriebener Brief, der sein Leben komplett auf den Kopf stellt. Es ist mehr als nur ein Brief, es ist ein Liebesbrief, eine Beschreibung einer wahren Liebe, die aus einer anderen Epoche zu stammen scheint, unterzeichnet von der geheimnisvollen Principessa.
Jean-Luc ist einerseits fasziniert von den Worten, andererseits verwirrt es ihn auch so, dass seine Freunde schon anfangen sich Sorgen um ihn zu machen. Er ist sich sicher, dass der Brief von einer Frau stammen muss, die ihn persönlich kennen muss, er beginnt seine Umgebung mit anderen Augen wahrzunehmen, vermutet hinter jeder Frau in seinem Bekanntenkreis die Verfasserin dieser poetischen Zeilen.
Er antwortet der Principessa und legt all seine Leidenschaft in die Worte. Gleichzeitig versucht er, diese Frau zu finden, die ihm verspricht, dass er sie am Ende der Welt finden wird.
Als Leser begleitet man Jean-Luc auf der Reise seines Lebens, begleitet ihn durch das malerische Paris, das sehr schön beschrieben wird und fängt unweigerlich zum Spekulieren an, wer den die geheimnisvolle Unbekannte sein könnte. Ich lag mit meiner Vermutung übrigens falsch. Aber ich muss sagen, dass dieser Autor eine unglaubliche schöne malerische Schreibweise hat. Ich habe mich bei der Beschreibung der Orte wie nach Paris zurückversetzt gefühlt und ich freue mich nun noch mehr auf einen erneuten Aufenthalt in Frankreich.
Dieses Buch war mein erstes von Nicolas Barreau, aber ich habe mir die zwei anderen bereits in der Bibliothek reserviert und freue mich schon sehr auf die Lektüre, da ich gespannt bin, schon mehr von ihm zu lesen. Hoffentlich bringt dieser Autor noch weitere Bücher heraus, ich habe dieses Buch mit einem weinenden und einem lachenden Auge zugeklappt und freue mich auf die weitere Lektüre seiner Bücher. Noch einen schönen Abend wünscht euch eure Lisi
Mon cher Monsieur le Duc!
Ich weiß nicht, wie ich diesen Brief beginnen soll, der - ich fühle es mit der Gewissheit einer liebenden Frau - der wichtigste Brief meines Lebens ist.
Wie kann ich Ihre schönen blauen Augen, die mir so vieles über sie verraten haben, dazu verführen, jedes meiner Worte aufzunehmen wie eine Kostbarkeit, sie einzulassen in Ihre Gedanken und Gefühle - in der hochfliegenden Hoffnung, dass diese kleinen Goldpartikel meines Herzens auch in Ihr Herz fallen mögen, um dort auf den Grund zu sinken für immer....
Die Principessa
Jean-Luc Champollion, der von allen seinen Freunden nur „Jean Duc“ genannt wird, ist ein erfolgreicher Galerist in Paris. Er lebt alleine mit seinem Dalmatiner Cézanne, ist beruflich jedoch von mehreren Frauen umgeben, die durchaus als interessant zu bezeichnen sind. Harmlose Affairen ohne Bindungsgedanken und Abenteuer gehören zu dem sympathisch erscheinenden Franzosen.
Eines Tages erreicht Jean-Luc ein handgeschriebener Brief, der sein Leben komplett auf den Kopf stellt. Es ist mehr als nur ein Brief, es ist ein Liebesbrief, eine Beschreibung einer wahren Liebe, die aus einer anderen Epoche zu stammen scheint, unterzeichnet von der geheimnisvollen Principessa.
Jean-Luc ist einerseits fasziniert von den Worten, andererseits verwirrt es ihn auch so, dass seine Freunde schon anfangen sich Sorgen um ihn zu machen. Er ist sich sicher, dass der Brief von einer Frau stammen muss, die ihn persönlich kennen muss, er beginnt seine Umgebung mit anderen Augen wahrzunehmen, vermutet hinter jeder Frau in seinem Bekanntenkreis die Verfasserin dieser poetischen Zeilen.
Er antwortet der Principessa und legt all seine Leidenschaft in die Worte. Gleichzeitig versucht er, diese Frau zu finden, die ihm verspricht, dass er sie am Ende der Welt finden wird.
Als Leser begleitet man Jean-Luc auf der Reise seines Lebens, begleitet ihn durch das malerische Paris, das sehr schön beschrieben wird und fängt unweigerlich zum Spekulieren an, wer den die geheimnisvolle Unbekannte sein könnte. Ich lag mit meiner Vermutung übrigens falsch. Aber ich muss sagen, dass dieser Autor eine unglaubliche schöne malerische Schreibweise hat. Ich habe mich bei der Beschreibung der Orte wie nach Paris zurückversetzt gefühlt und ich freue mich nun noch mehr auf einen erneuten Aufenthalt in Frankreich.
Dieses Buch war mein erstes von Nicolas Barreau, aber ich habe mir die zwei anderen bereits in der Bibliothek reserviert und freue mich schon sehr auf die Lektüre, da ich gespannt bin, schon mehr von ihm zu lesen. Hoffentlich bringt dieser Autor noch weitere Bücher heraus, ich habe dieses Buch mit einem weinenden und einem lachenden Auge zugeklappt und freue mich auf die weitere Lektüre seiner Bücher. Noch einen schönen Abend wünscht euch eure Lisi