Dry Curry Bento

Dry Curry Bento

Jetzt aber noch ein Bento aus dem neuen Buch von Makiko Ito*. Das Ganze kann man super vorbereiten, portionsweise einfrieren und sich bei Bedarf ein Essen zusammenstellen.

Das Fleischragput ist ein Soboro – das sind klassische japanische Gerichte aus Hackfleisch oder zerkrümeltem Tofu. Soboros sind sehr vielseitig und lassen sich gut einfrieren – optimal also, um sie für Bentos zu verwenden.

Hier gibt es ein mit Curry und Rosinen gewürztes Soboro, eine Anlehnung an die klassischen japanischen Currys. Das Rezept für das Curry ergibt mehr als eine Portion; man kann es aber sehr gut einfrieren. Und es ist vielseitig verwendbar – man kann es, wie hier, mit Reis servieren, es mit Pasta vermischen, ein Omelett oder Sandwich damit füllen. Dazu gibt es gegarten Reis mit Erbsen und einen kleinen Salat, der dank Joghurt die Curryschärfe etwas ausgleicht.

Dry Curry Bento

Dry-Curry-Bento

Dry Curry Bento

Bento mit Curry-Soboro, Reis und Salat

Dry Curry (ergibt ca. 8 Portionen)

  • etwas Pflanzenöl zum Braten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 cm Ingwer
  • 450 g gemischtes Hackfleisch
  • 2 EL Rosinen
  • 3 EL Wasser
  • 2 EL Currypulver
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 1 hart gekochtes Ei

Reis mit grünen Erbsen (eine Portion)

  • 2 EL TK-Erbsen
  • 200 g gegarter heißer Reis; am liebsten Sushi-Reis
  • Salz
  • 1/2 EL Butter

Tomaten-Gurken-Salat mit Minze und Joghurt (1 Portion)

  • 2 Kirschtomaten
  • 10 cm Gurke
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Naturjoghurt
  • etwas getrocknete Minze
  1. Zuerst zum Curry: Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. 

  2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel darin glasig anbraten, dann Knoblauch und Ingwer zugeben und kurz mitbraten.

  3. Das Hackfleisch in die Pfanne geben unter Rühren krümelig braten. Dann Wasser und Rosinen zugeben und alles braten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. 

  4. Das Hackfleisch zur Seite schieben. Currypulver in die (leere Seite der) Pfanne geben und kurz anrösten, dann alles wieder vermengen. Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken und abkühlen lassen. Ein Teil des Currys kommt in die Box, den Rest kann man (portionsweise) einfrieren oder für 3 bis 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren. 

  5. Für den Reis die Erbsen in eine mikrowellengeeignete Schüssel geben und kurz auftauen. Zusammen mit Butter und Salz unter den Reis mischen. 

  6. Für den Salat die Kirschtomaten vierteln. Die Gurke würfeln und mit etwas Salz bestreuen. In Küchenpapier wickeln und die überschüssige Flüssigkeit herauspressen. Alle Zutaten in einer kleinen Schüssel vermischen. 

  7. Zum Packen der Box den Salat in ein kleines Förmchen geben und in die Box stellen. Etwas vom Curry in einen Teil der Box geben. Das Ei schälen, zerkleinern und darüber streuen. Restliche Box mit Reis auffüllen. 


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