Aus diesem Grund wird in dem Land, das von sich aus behauptet, "das freieste Land, das es jemals auf deutschem Boden gegeben hat" zu sein, laut über neue Vorschriften und Verbote nachgedacht.
Die Satirezeitschrift mit DDR-Vergangenheit, der "Eulenspiegel", veröffentlichte heute eine Karikatur, die sich dem Thema "Verbote von DDR-Symbolen" und der damit verbundenen Heuchelei seitens der Union der Nächst- und Feindliebenden (CDU) annimmt.
Trotz unbedeutender Voraussetzungen wurde sie bereits in jungen Jahren hochausgezeichnet (Mitglied der Akademie der Wissenschaften), gehörte in Sachen Reisefreiheit ins nichtsozialistische Ausland zu den wenigen Privilegierten, erlangte als Stasi-Merkel ("IM Erika") Aufmerksamkeit und war auch als Sekretärin für Agitation und Propaganda, in der seit 1951 in der BRD als kriminelle Vereinigung verbotenen FDJ, aktiv tätig.
Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.
Artikel 9, Absatz 2 des Grundgesetzes diente als juristische Grundlage für das Verbot der Freien Deutschen Jugend (FDJ)Aus Regierungskreisen dringen nun Gerüchte, dass die Forderung eines "Verbotes von DDR-Symbolen" möglicherweise als Putsch gegen die ungekrönte Königin der CDU zu werten ist, da angesichts der Lage an der Heimatfront eine Entfernung der Merkel aus allen öffentlichen Ämtern "alternativlos" erscheint.
Diesem Ansinnen können wir nur zustimmen.
Stellen sie, liebe Leser, sich vor, die Schlagzeile könnte morgen schon lauten "Merkel in Schutzhaftlager* eingewiesen!".
Welche Freude und Genugtuung würde sich unter den Völkern dieser Welt verbreiten...
* Zu irgendwas sollte doch das KZ Guantanamo gut sein. :-)