Drei tolle Tage…

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Kaum zu glauben, aber trotzdem wahr, im Gegensatz zu den Massenvergewaltigungen in der Silvesternacht 2015, die von sämtlichen Staatsmedien tagelang vertuscht wurde, informiert der Staatssender „WDR“ (West Deutscher Rundfunk) seine Zuhörer und Zuschauer über ein angeblich „neues“, der Bevölkerung allerdings auch schon seit mindestens 3 Jahren bekanntes Gewaltphänomen, bei Großveranstaltungen wie Karnevalsfeiern etc. sollen sich ausländische Männerhorden auf den Festplätzen verteilen, dort keinen Alkohol trinken, sondern angetrunkene Festbesucher so lange provozieren, bis sie aus der Provokation eine Massenschlägerei inszenieren können, in der sie als nüchterne und kampferfahrene Schläger ihre angetrunkenen deutschen Gegner krankenhausreif prügeln können.

In Köln haben an den „drei tollen Tagen“ mehr als 1.000 extrem gewaltbereite und gnadenlos zuschlagende junge, ausländische Männer an den von ihnen inszenierten Schlägereien teil genommen und in den anderen Städten, die als „Karnevalshochburgen“ bezeichnet werden, fanden ebenfalls diverse Massenschlägereien statt, die von angeblich friedfertigen und schutzbedürftigen Ausländern inszeniert wurden. Im Klartext gibt es fast keine Großveranstaltungen mehr, in denen die von Herrn Seehofer als „Einzeltäter“ bezeichneten Ausländer nicht in Gruppen auftauchen und der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund nicht „handschriftlich“, oder mit Messern, Pfefferspray und Baseballschlägern klar machen, wer den öffentlichen Raum beherrscht und wenn wir uns ein Jahr zurück erinnern, gab es in der Karnevalszeit diverse Berichte darüber, dass die Festbesucher beim Einbruch der Dunkelheit aus den Innenstädten der Karnevalshochburgen verschwanden weil sie Angst davor hatten, in der Dunkelheit von Ausländern überfallen und ausgeraubt zu werden.

Herkunftsdeutsche und hierbei vorrangig Frauen leben nicht nur auf Festplätzen gefährlich, im öffentlichen Raum gibt es keine Straßen, Plätze, oder gastronomische Einrichtungen mehr, in denen man sich sicher fühlen kann und mittlerweile gehören sogar die Häuser und Wohnungen zu den Gefahrenbereichen, in denen man zum Opfer einer Vergewaltigung, und (oder) eines Raubüberfalls durch „friedfertige“ Ausländer werden kann, wobei man noch anführen sollte, dass die Ausländer nicht von AfD Politikern zu den Gewaltverbrechen angestachelt wurden, denn wenn dem so wäre müssten Gauland und Höcke in 2018 rund um die Uhr unterwegs gewesen sein, um knapp 710.000 Ausländer in ihrer Heimatsprache zu den von ihnen verübten Gewaltverbrechen zu animieren und das halte ich im Gegensatz zu unseren Regierungsmitgliedern für völlig unmöglich.