Seit einiger Zeit ist ja darüber gerätselt worden, wer denn nun die tragische Lücke, welche die Demission von Udo Lattek beim Sport1-Wettsaufen „Doppelpass“ gerissen hat, auch nur ansatzweise wieder ausfüllen kann. Und dabei ist nicht der Pilsabsatz der Firma Krombacher gemeint – dieser ist mit Udos Abgang unwiderruflich dahin. Nun also kommt der Sender mit der Hammermeldung um die Ecke, dass der freigewordene Sessel im Kempinski von gleich drei ehemaligen Sportskanonen übernommen wird. Und zwar von Thomas Helmer, bekannt durch ein aberwitziges „Nicht-Tor“ gegen den 1. FCN und seinen grenzdebilen, öffentlichen Heiratsantrag an TV-Rakete Yasmina Filali, Thomas Strunz, bekannt als der gehörnte Ex-Ehemann von Prolette Claudia Effenberg und spruchgewordenes Beispiel für Trainingsfleiß bei Giovanni Trappatoni und Mario Basler, erfolgloser Ex-Trainer von Regensburg, Koblenz, Trier und Burghausen und wahrscheinlich der einzige Spieler der Bundesliga, der eine Torwand nicht nur von einem Weißbierglas, sondern auch nach Leerung von zehn derselben zu treffen in der Lage ist. Soll heißen – Glückwunsch, Sport1, kompetent verstärkt. Na denn: Wohlsein.
Seit einiger Zeit ist ja darüber gerätselt worden, wer denn nun die tragische Lücke, welche die Demission von Udo Lattek beim Sport1-Wettsaufen „Doppelpass“ gerissen hat, auch nur ansatzweise wieder ausfüllen kann. Und dabei ist nicht der Pilsabsatz der Firma Krombacher gemeint – dieser ist mit Udos Abgang unwiderruflich dahin. Nun also kommt der Sender mit der Hammermeldung um die Ecke, dass der freigewordene Sessel im Kempinski von gleich drei ehemaligen Sportskanonen übernommen wird. Und zwar von Thomas Helmer, bekannt durch ein aberwitziges „Nicht-Tor“ gegen den 1. FCN und seinen grenzdebilen, öffentlichen Heiratsantrag an TV-Rakete Yasmina Filali, Thomas Strunz, bekannt als der gehörnte Ex-Ehemann von Prolette Claudia Effenberg und spruchgewordenes Beispiel für Trainingsfleiß bei Giovanni Trappatoni und Mario Basler, erfolgloser Ex-Trainer von Regensburg, Koblenz, Trier und Burghausen und wahrscheinlich der einzige Spieler der Bundesliga, der eine Torwand nicht nur von einem Weißbierglas, sondern auch nach Leerung von zehn derselben zu treffen in der Lage ist. Soll heißen – Glückwunsch, Sport1, kompetent verstärkt. Na denn: Wohlsein.