Wie ihr vielleicht bereits auf anderen Blog gesehen habt, handhaben es einige so, dass sie zu manchen Büchern nur eine Kurzrezension schreiben. Hier fallen mir die Erdbeere und die Kirsche mit ihrem Beitrag 5 Bücher im Schnelldurchlauf ein oder Lurchi mit R7S (Rezension in sieben Sätzen) und Lisa von Mundo Phantastico mit ihren 5x5x5 Kurzreview ein. Da sich gerade im letzten Monat doch so einiges bei mir an Rezensionen angesammelt hat, ich aber weder die Zeit finde eine ausführliche Rezension zu schreiben, noch weiß, was ich mir aus den Fingern saugen soll, weil es einfach eine leichte Lektüre war, habe ich mich hier entschlossen ebenfalls eine Kurzrezension zu schreiben. Bei mir wird es daher ab und an einen Beitrag geben mit dem Motto DREI auf einen STREICH.
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Abseits von den vielen Fantasy und Dystopie Büchern hatte ich das Bedürfnis einmal wieder ein anderes Buch zu lesen. Mit Worte sind nicht meine Sprache habe ich mich dieses Mal einem etwas ernsteren Thema gewidmet. Erzählt wird hier die Geschichte von Karl, der Legastheniker ist, und eigentlich einen Brief für seine Freundin schreiben soll, dies aber alleine nicht schafft. Daher sucht er sich Hilfe bei dem Lieblingsautor seiner Freundin. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive des Autors, was hier meiner Meinung nach ganz gut war, denn behielt das Buch seinen ernsten Charakter bei. Sicherlich hätte der Autor an einigen Stellen mehr auf Karls Problem mit seiner Legasthenie eingehen können, denn gerade zum Ende des Buches hin driftet diese Thematik etwas ab und das Buch nahm eine Wendung, die ich nicht erwartet hätte. Alles in allem hat der Autor es trotz der Wenung, die einen kleinen Bruch in der Geschichte hervorgerufen hat, es geschafft mich für ein paar Stunden aus der phantastischen Welt in die reale Welt zu projetzieren. 4 von 5 Belles
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