„Dreamers“-Deal? Keine Mauer? Es brodelt an der Trump-Basis

Konservative toben über Trumps Deals mit den Demokraten über das Schicksal der „Dreamers“-Einwandererkinder: Über ein neues Dreamteam “Donald & Nancy” titelte jedenfalls bereits der “Drudge Report“, gemeint ist damit Top-Demokratin Nancy Pelosi, die gemeinsam mit Parteikollegen Chuck Schumer bei einem Dinner in Weißen Haus einen Kompromiss ausgehandelt hatte.

Sinngemäß: Die „Dems“ helfen Trump bei einem Gesetz zum Schutz der Dreamers und bei der Sicherung der Grenze – Trump verzichtet dafür vorerst auf den Bau der Mexiko-Mauer.

Die ätzende „Drudge“-Headline ist ein klares Indiz, dass es an der Basis brodelt.

Trump bestätigte die Konturen des überraschenden Deals mit den Oppositionsführern Pelosi und Schumer. Seither hagelt es herbe Kritik von Konservativen. Der Iowa-Kongressmann Steve King, ein Scharfmacher, sagte, dass Trumps Basis „explodieren“ und der Präsident kaum die Wiederwahl schaffen würde, sollte er einer Amnestie für illegale Einwanderer zustimmen und auf den Bau der Mauer verzichten.


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