Draussen | In Heaven No 14/2016

Von Frauke Döring

Immer wieder sagt's die  Mutter, und immer wieder hat sie recht: Wenn das Wetter morgens grandios schön ist, dann hält es höchstens bis mittags. Und genau so war es am Samstag.
Samstag
Strahlend blauer Himmel, aber nur bis zum frühen Nachmittag, dann hat der Saharawind dem sonnigen Frühlingswetter ein Ende gesetzt.

Sonntag
Trüb war's am Morgen, aber ab zehn schien die Sonne vorbildlich. Bis zum späten Nachmittag hat sie immerhin durchgehalten und es bis auf 20 Grad gebracht.

Montag
Es muss in der Nacht ausgiebig geregnet haben, die Straßen sind nass und aus den noch kahlen Bäumen tropft es. Ab und zu gibt es einen Schauer und abends fährt Petrus ziemlich auf.

Dienstag
Die Sonne versucht sich durch den Dunst zu kämpfen, unter der Wolkendecke erreichen die Strahlen wirklich strahlenförmig den Boden. Es wird den ganzen Tag nicht hell, der Regen hält den ganzen Tag über an.
Mittwoch
Ein paar Lücken finde ich am Himmel, die Sonne auch immer wieder. Wir bleiben vom Regen verschont, dafür weht eine ziemlich steife Briese, die die gemeldeten 10 Grad fühlen sich viel kälter an. Regen gibt's erst abends wieder.

Donnerstag
Immer wieder heftige Schauer, dann wieder blitzblauer Himmel.

Freitag
Gar nicht so schlecht. Kein Regen, viel Wind und ab und an mal Sonne. Ein kleiner Schritt in Richtung Frühling?

Ja, das war gestern schon mal ein Übungstag für den Frühling! Heute scheint die Sonne, der Himmel ist blitzblank. Frost hat es gegeben und kalt ist es heute morgen noch.
Ich werde heute noch eine Runde kärchern, den Rasen frisieren und dem Unkraut zu Leibe rücken. Und vielleicht auch noch ein bisschen dem Efeu. Richtig Lust auf Gartenarbeit habe ich heute - das sollte ich ausnutzen.
Wie sieht dein Plan für heute aus?
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