Der Schänder und das Biest
Annwyl schwebte in Gefahr, denn sie war mit Zwillingen schwanger die halb Mensch und halb Drache waren, und deshalb von anderen als Abnormitäten angesehen wurden die man töten musste. Ausgerechnet Gwenvael sollte Informationen mit dem Biest der Nordlande verhandeln, die für Annwyls Sicherheit sorgen sollten. Doch der Drache hatte einen verruchten Ruf und während seine Geschwister und Eltern an ihm zweifelten, vertraute Annwyl ihm völlig blind ihr Leben an. Bis dahin hatte auch niemand gewusst, dass es sich bei dem Biest um eine Frau handelte und Gwenvael würde sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
Dagmar war hinterhältig und taktisch ein Genie, wenn es darum ging, die Feinde ihres Vaters in die Flucht zu schlagen. Doch das alles brachte ihr wenig, wenn die Soldaten in einer Unterzahl waren. Deshalb hatte sie darum gebeten mit Annwyl oder einen Stellvertreter zu sprechen, denn sie verfügte über Informationen, die der blutrünstigen Königin das Leben retten konnte. Im Gegenzug verlangte sie einige ihrer Truppen, die ihre eigenen Soldaten im Krieg gegen ihren Onkel unterstützen sollten. Nie hätte Dagmar gedacht, dass es so mühsam sein würde mit einem Drachen der Südländer zu verhandeln. Vor allem, wenn er ihr den Kopf zu verdrehen drohte.
Unwiderstehliche Drachen
Den dritten Teil der Serie habe ich mir eigentlich ziemlich ähnlich vorgestellt. Die Geschichte war zwar ganz und gar nicht vorhersehbar, was jedoch die Beziehung zwischen Gwenvael und Dagmar anging, hätte es gar nicht anders kommen können. G. A. Aiken hat die Gabe ihren Protagonisten völlig unterschiedliche Charaktere zu geben und diese auch nie zu vermischen, was man in jedem Band erneut zu sehen bekommt.
Toll finde ich an dieser Serie, dass die Autorin auch die Nebendarsteller in die Geschichten miteinbezieht, so dass man unter anderem die Stories seiner Lieblingsfiguren aus den älteren Teilen auch mitverfolgen kann. Dadurch bekommt man auch eine Ahnung davon, welche Charaktere als nächstes in einem Band die Hauptrollen spielen werden.
Obwohl die Bücher um die Drachen nicht wirklich Romane sind, die man in einem Zug durchlesen kann – dafür geht G. A. Aiken einfach zu oft ins Detail – machen diese Geschichten doch süchtig. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die Autorin so viel Unvorhersehbares in ihre Bücher niederschreibt, die einen als Leser vollkommen faszinieren und man dadurch bei manchen Szenen einfach nicht mehr die Romane aus der Hand legen will. Genauso ist es mit Gwenvaels und Dagmars Geschichte.
Fazit
Ich bin ein weiteres Mal völlig begeistert von dem dritten Band dieser Serie. Die Drachen machen süchtig und versprechen mit den unterschiedlichsten Charakteren für viel Abwechslung, Spannung und auch ein wenig Drama zu sorgen. Inzwischen habe ich mich auch daran gewöhnt, dass die Geschichten in einer längst vergangen scheinenden Zeit spielen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, denn der scheint jetzt schon sehr vielversprechend zu werden.
Irie Rasta Sistren dankt PIPER herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Annwyl schwebte in Gefahr, denn sie war mit Zwillingen schwanger die halb Mensch und halb Drache waren, und deshalb von anderen als Abnormitäten angesehen wurden die man töten musste. Ausgerechnet Gwenvael sollte Informationen mit dem Biest der Nordlande verhandeln, die für Annwyls Sicherheit sorgen sollten. Doch der Drache hatte einen verruchten Ruf und während seine Geschwister und Eltern an ihm zweifelten, vertraute Annwyl ihm völlig blind ihr Leben an. Bis dahin hatte auch niemand gewusst, dass es sich bei dem Biest um eine Frau handelte und Gwenvael würde sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
Dagmar war hinterhältig und taktisch ein Genie, wenn es darum ging, die Feinde ihres Vaters in die Flucht zu schlagen. Doch das alles brachte ihr wenig, wenn die Soldaten in einer Unterzahl waren. Deshalb hatte sie darum gebeten mit Annwyl oder einen Stellvertreter zu sprechen, denn sie verfügte über Informationen, die der blutrünstigen Königin das Leben retten konnte. Im Gegenzug verlangte sie einige ihrer Truppen, die ihre eigenen Soldaten im Krieg gegen ihren Onkel unterstützen sollten. Nie hätte Dagmar gedacht, dass es so mühsam sein würde mit einem Drachen der Südländer zu verhandeln. Vor allem, wenn er ihr den Kopf zu verdrehen drohte.
Unwiderstehliche Drachen
Den dritten Teil der Serie habe ich mir eigentlich ziemlich ähnlich vorgestellt. Die Geschichte war zwar ganz und gar nicht vorhersehbar, was jedoch die Beziehung zwischen Gwenvael und Dagmar anging, hätte es gar nicht anders kommen können. G. A. Aiken hat die Gabe ihren Protagonisten völlig unterschiedliche Charaktere zu geben und diese auch nie zu vermischen, was man in jedem Band erneut zu sehen bekommt.
Toll finde ich an dieser Serie, dass die Autorin auch die Nebendarsteller in die Geschichten miteinbezieht, so dass man unter anderem die Stories seiner Lieblingsfiguren aus den älteren Teilen auch mitverfolgen kann. Dadurch bekommt man auch eine Ahnung davon, welche Charaktere als nächstes in einem Band die Hauptrollen spielen werden.
Obwohl die Bücher um die Drachen nicht wirklich Romane sind, die man in einem Zug durchlesen kann – dafür geht G. A. Aiken einfach zu oft ins Detail – machen diese Geschichten doch süchtig. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die Autorin so viel Unvorhersehbares in ihre Bücher niederschreibt, die einen als Leser vollkommen faszinieren und man dadurch bei manchen Szenen einfach nicht mehr die Romane aus der Hand legen will. Genauso ist es mit Gwenvaels und Dagmars Geschichte.
Fazit
Ich bin ein weiteres Mal völlig begeistert von dem dritten Band dieser Serie. Die Drachen machen süchtig und versprechen mit den unterschiedlichsten Charakteren für viel Abwechslung, Spannung und auch ein wenig Drama zu sorgen. Inzwischen habe ich mich auch daran gewöhnt, dass die Geschichten in einer längst vergangen scheinenden Zeit spielen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, denn der scheint jetzt schon sehr vielversprechend zu werden.
Irie Rasta Sistren dankt PIPER herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.