Zarria Maron - eine junge Patrizierin die zur Figur im Lügen- und Intrigenspiel der Patrizier wird.
Wird sie sich von all dem befreien können?
Anfangs hatte ich ja sehr arg zu tun in das Buch " Drachenmahr" reinzukommen. Irgendwie sprach es mich überhaupt nicht an. Aber ich wollte nicht aufgeben. ;) Also las ich trotzdem weiter.
Ohne dass ich es merkte, konnte ich auf einmal garnicht mehr aufhören zu lesen.
Die Geschichte um die junge Zarria Machon nahm mich immer mehr gefangen.
Hatte Robert anfangs Schwierigkeiten mit dem Schreiben?Oder lag es an mir?
Ich kann euch die Fragen nicht beantworten.
Aber letzten Endes hat mir das Buch doch ziemlich gefallen.
Nach den - wie schon erwähnt - anfänglichen Schwierigkeiten, wurde der Schreibstil, je weiter die Geschichte fortschritt immer flüssiger und fesselte mich.
Auch bildlich konnte ich endlich immer mehr vor meinem inneren Auge sehen und fühlte mich in die Zeit von Zarria versetzt.
Ich habe mit ihr mitgefiebert und auch getrauert. Ja, ein Tränchen schlich sich sogar in meinen Augenwinkel. ;)
Dass ein Drache gefesselt und benutzt wird, gibt es ja doch relativ selten in Büchern. Um so mehr hat es mir gefallen, wie sich das alles entwickelt hat.
Also letzten Endes kann ich das Buch wirklich wärmstens weiterempfehlen. :D