Nachspeise aus dem Päckchen
Wie oft ich schon selbst ein Tiramisu gemacht habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Auf jeden Fall gibt’s dieses aber nur zu besonderen Anlässen, da ich selbst nicht wirklich gerne koche oder backe den Geschmack aber doch sehr liebe. Ich bin zwar alles andere als ungeschickt im Essen zubereiten, aber meistens fehlt mir einfach der Nerv dazu lange an einem Gericht zu arbeiten, es schön zuzubereiten und den bildlichen Arbeitsschweiß hineinzustecken, wenn das Essen dann schon nach kurzer Zeit wieder verschwunden ist. Um ein wenig Arbeitszeit zu sparen und trotzdem ein Tiramisu zu genießen habe ich mal die Fertigmischung von Dr. Oetker probiert.
Es könnte nicht einfacher sein. Man reißt das Päckchen auf, füllt den Inhalt in eine etwas größere Schüssel und gibt noch genug Milch oder Schlagobers hinein. Dann geht’s los mit dem Verrühren. Entweder mit einem Schneebesen oder man nimmt sich elektrische Hilfe und lässt den Strom die Arbeit machen. Sobald die Masse aufgegangen und steif geschlagen ist, ist man hier auch schon fertig. Ich liebe den Geschmack von Rum, also kommt bei mir auch hier ein Schlückchen dazu um die Creme ein wenig zu verfeinern. Jetzt muss man bloß noch die Biskotten aneinanderreihen, dann die Creme darüber geben und so arbeitet man sich langsam hoch. Mit einer Packung kann man zwar nur zwei Portionen herrichten, aber falls man mehr machen will, kann man gern ein weiteres Päckchen dazugeben. Nachdem man dann das fertige Tiramisu ein paar Stunden in den Kühlschrank gestellt hat, kann man es auch schon anrichten. Die Creme ist sehr angenehm weich auf der Zunge, nur die Biskotten haben sich nicht wirklich erweichen lassen. Auch der für mich typische Geschmack nach Kaffee bleibt aus, den ich am Tiramisu am besten finde, aber trotzdem kann diese Creme punkten. Die Süße und die lockere Konsistenz sind perfekt.
Fazit
Bevor man ein Tiramisu mit dieser Creme zubereitet, sollte man die Biskotten doch lieber in Kaffee tauchen und sie dann erst schichten. Aber dann ist die Arbeit doch wieder dieselbe, wie bei einem normalen Tiramisu mit einfachem Schlagobers. Zwar ist die Konsistenz der Creme um einiges besser aber da muss man sich überlegen, ob es das wirklich wert ist. Denn Schlagobers kann man für beide Varianten verwenden und diese Creme wäre einfach nur ein zusätzliches Schmankerl. Zugegeben, ein sehr leckeres.
Irie Rasta Sistren dankt Dr. Oetker herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.
Wie oft ich schon selbst ein Tiramisu gemacht habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Auf jeden Fall gibt’s dieses aber nur zu besonderen Anlässen, da ich selbst nicht wirklich gerne koche oder backe den Geschmack aber doch sehr liebe. Ich bin zwar alles andere als ungeschickt im Essen zubereiten, aber meistens fehlt mir einfach der Nerv dazu lange an einem Gericht zu arbeiten, es schön zuzubereiten und den bildlichen Arbeitsschweiß hineinzustecken, wenn das Essen dann schon nach kurzer Zeit wieder verschwunden ist. Um ein wenig Arbeitszeit zu sparen und trotzdem ein Tiramisu zu genießen habe ich mal die Fertigmischung von Dr. Oetker probiert.
Es könnte nicht einfacher sein. Man reißt das Päckchen auf, füllt den Inhalt in eine etwas größere Schüssel und gibt noch genug Milch oder Schlagobers hinein. Dann geht’s los mit dem Verrühren. Entweder mit einem Schneebesen oder man nimmt sich elektrische Hilfe und lässt den Strom die Arbeit machen. Sobald die Masse aufgegangen und steif geschlagen ist, ist man hier auch schon fertig. Ich liebe den Geschmack von Rum, also kommt bei mir auch hier ein Schlückchen dazu um die Creme ein wenig zu verfeinern. Jetzt muss man bloß noch die Biskotten aneinanderreihen, dann die Creme darüber geben und so arbeitet man sich langsam hoch. Mit einer Packung kann man zwar nur zwei Portionen herrichten, aber falls man mehr machen will, kann man gern ein weiteres Päckchen dazugeben. Nachdem man dann das fertige Tiramisu ein paar Stunden in den Kühlschrank gestellt hat, kann man es auch schon anrichten. Die Creme ist sehr angenehm weich auf der Zunge, nur die Biskotten haben sich nicht wirklich erweichen lassen. Auch der für mich typische Geschmack nach Kaffee bleibt aus, den ich am Tiramisu am besten finde, aber trotzdem kann diese Creme punkten. Die Süße und die lockere Konsistenz sind perfekt.
Fazit
Bevor man ein Tiramisu mit dieser Creme zubereitet, sollte man die Biskotten doch lieber in Kaffee tauchen und sie dann erst schichten. Aber dann ist die Arbeit doch wieder dieselbe, wie bei einem normalen Tiramisu mit einfachem Schlagobers. Zwar ist die Konsistenz der Creme um einiges besser aber da muss man sich überlegen, ob es das wirklich wert ist. Denn Schlagobers kann man für beide Varianten verwenden und diese Creme wäre einfach nur ein zusätzliches Schmankerl. Zugegeben, ein sehr leckeres.
Irie Rasta Sistren dankt Dr. Oetker herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.