Douglas Adams – Mach’s gut und Danke für den Fisch

Von Nicsbloghaus @_nbh

Im vierten Buch befindet sich Arthur Dent vor allem auf der aus irgendeinem Grunde doch noch (oder wieder?) existierenden Erde. Obwohl von Vogonen zerstört geht das Leben weiter wie bisher.
Und Arthurs 8jährige Reise geschah in einem halben Jahr. (Siehe auch: Relativitätstheorie)

Im Vorspann zum ersten Band findet sich ein Hinweis auf ein Mädchen, das sämtliche Probleme der Menschheit lösen kann; auf dem Weg zum Telefon jedoch aufgehalten wird.

Als Arthur seine vor 2 Millionen Jahren aufgegebene Wohnung sucht, trifft er (nicht zum ersten mal) auf Fenchurch – genau diesem Mädchen…

Leider erfahren auch sie nicht, weshalb die Delfine und wie und wann die Erde verließen (und ich weiß auch noch immer nicht, weshalb die Erde wieder da ist).

Doch wie so oft bei Adams: es ist weniger die Handlung sondern mehr die Handelnden und deren Gedanken, die die Bücher ausmachen. So John Watson, aka. “Wonko der Verständige”, der nach dem Lesen der Gebrauchsanweisung für Zahnstocher davon ausgeht, dass die Welt verrückt ist (und ein Von-Innen-Nach-Außen-Gekehrtes-Haus baut).

Am Ende des Buches taucht endlich mein Freund Marvin wieder auf. Allerdings todkrank (d.h.: verrostet).

Arthur, Fenchurch, Marvin und ich… wir wissen nun endlich, was Gott den Bewohnern des Universums zu sagen hatte. Aber ich verrat es nicht!