Anders als der vierte Teil der Trilogie sprüht dieser wieder von skurrilen Ideen, abgedrehten Erfindungen, logisch-unlogischen Wahrscheinlichkeiten und seltsamen Planeten und ihren Bewohnern.
Und wie die lose herumhängenden Fäden aus allen Büchern wird am Endes daraus ein Knoten geschnürt. Und endlich ist zu erfahren, weshalb die Erde doch nicht zerstört wurde. Jedoch ist gleichfalls zu lesen, dass sie zerstört wird. Ob endgültig?
Der fünfte Band rundet die Geschichte(n) ab; glänzt wieder mit philosophischen Fragen (und Antworten) und zeigt ein paar schöne. liebenswerte Macken der Menschheit auf.
Glücklicherweise hat Douglas Adams noch einige Bücher mehr geschrieben… und drum warte ich auf den Paketboten.
Bis dahin aber sage ich: