DORA wird voraussichtlich zum Major Hurricane - Baja California noch potentiell in Gefahr

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Credit: NASA GOES-Project

DORA hat sich in den letzten 24 Stunden so entwickelt, wie es prognostiziert war und ist jetzt ein Hurrikan der Kategorie 1 (Saffir-Simpson-Skala). Und es sieht so aus, als würde sich der Sturm noch weiter intensivieren und morgen zum major hurricane (mindestens Kategorie 3) werden.
>>> Satellitenbild Live Stream Video (nur bei Tageslicht vor Ort aussagekräftig)
Anlass genug, um an einem Teil der mexikanischen Westküste die Warnstufe "Sturmbeobachtung" (tropical storm watch) zu aktivieren, was bedeutet, dass in der alarmierten Region innerhalb von 24 bis 36 Stunden Sturmbedingungen auftreten können.
Die Warnung gilt von Lázaro Cárdens bis Cabo Corrientes, mit anderen Worten an den Küsten der Bundesstaaten Jalisco, Colima und Michoacán.
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Credit: NOAA

Die Zone ist auf der Grafik rechts gelb gekennzeichnet.
Desweiteren gilt festzustellen, dass sich DORA weiter nach rechts bewegt als noch gestern prognostiziert. Auch wenn es sich hier nur um eine minimale Diskrepanz zwischen Vorhersage und Realität handelt, wird die Halbinsel Baja California oder zumindest deren südlicher Teil damit zur potentiell gefährdeten Zone, vor allem, wenn DORA tatsächlich zu einem "Monsterhurrikan" werden sollte. Eventuelle Einflüsse des Sturms auf Baja California wären am kommenden Wochenende zu erwarten.
Noch sieht es allerdings so aus, als würde DORA rechtzeitig weit genug nach links driften, um Baja California zu verschonen und mit Überschreiten des 110. westlichen Längengrades den von Meteorologen als "Nordostpazifischer Wirbelsturm-Friedhof" bezeichneten Teil des Pazifischen Ozeans erreichen.
Touristen an den Küsten von Jalisco, Colima und Michoacán sollten in den nächsten 48 Stunden Badeverbote und andere Anweisungen ernst nehmen. Es könnten starke Strömungen und gefährliche Wellen auftreten.
Touristen auf Baja California sollten die Entwicklung DORAs aufmerksam verfolgen.

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