Mit seinen in Berliner Mundart gehaltenen Programmen tritt er überwiegend auf Deutschlands Kleinkunstbühnen auf, u.a. im Kabarett "Die Kneifzange", "Opernpalais unter den Linden", "Clärchens Ballhaus", "Bar jeder Vernunft", "Kabarett Klimperkasten" (zu dessen festen Ensemble er seit November 2012 gehört), "Die Kleine Philharmonie", "Tschechow-Theater" und "Berliner Brettl". Daneben trat er in Fernsehsendungen wie Hitparade im ZDF, Wunschbox, Alles Gute, Dalli-Dalli, Heimatklänge und dem Grand Prix der Volksmusik auf. Bis zur Auflösung war Plögert Sänger des Berliner Polizei-Orchesters und präsentierte mit ihm zusammen selbst geschriebene Berlin-Chansons und -Gassenhauer bei Konzerten. Zweimal nahm er in der Schweizer Endausscheidung zum Eurovision Song Contest teil (1993 als Texter, 2011 als Interpret) und erhielt für seine selbst geschriebenen Lieder und deren Präsentation erste Preise bei Festivals in Jugoslawien, Malta, Bulgarien, Mazedonien und der Tschechischen Republik. Unter dem Titel "Pralles Leben" hat Plögert sein drittes Buch mit Kurzgeschichten zum Thema "Alltagserschwernisse aller Art" vorgelegt. Inzwischen schreibt er auch immer öfter Lieder für andere Künstlerkollegen wie Romy Haag, Marie-Luise Nikuta, Olaf Henning, Stephan Runge, Hansi Süssenbach und diverse Kabarett-Kollegen. Für seine künstlerischen Aktivitäten wurde Plögert mit dem Publikumspreis "Goldene Siegessäule" ausgezeichnet, erhielt den Berliner "Kultur-Oscar", vier silberne "TheaterTaler", die alljährlich von dem Mitgliedern des Berliner Theater-Clubs vergeben werden und ist seit Mai 2010 Preisträger des 1. Kleinkunstwettbewerbes der „Steglitzer Woche“ in Berlin. Im September 2013 erschien sein neuestes CD-Album "Dufte", für das der legendäre Komponist Christian Bruhn ("Marmor, Stein und Eisen bricht", "Wunder gibt es immer wieder", "Liebeskummer lohnt sich nicht" etc.) gleich mehrere Kompositionen beigesteuert hat, ebenso wie Rainer Bieldfeldt, Stephan Runge und der hoch begabte NachwuchsKomponist Florian Fries. Außerdem ist auf der CD ein Duett mit der ostdeutschen Entertainment-Legende, Peter Wieland, zu finden. Im Januar 2014 hatte im Berliner Kabarett "KLIMPERKASTEN" die neue Berlin-Revue "Berlin ist, wenn man trotzdem lacht" Premiere, für die Donato Plögert den Titelsong geschrieben hat und auch selber mit in der Reuve zu sehen ist. Die Revue wurde ein so großer Erfolg das Theater, dass sie nun auch 2015 dort zu sehen sein wird. Im Februar 2014 nahm Donato Plögert zusammen mit der "Königin des Kölner Karnevals", Marie-Luise Nikuta, das Duett "Knuddel doch mal mit" auf. Das von Plögert getextete und von Christian Bruhn komponierte Lied begleitet die bundesweite Kampagne "Knuddel mal wieder", die sich für mehr Miteinander und mehr Menschlichkeit im Alltag einsetzt. Im Herbst 2014 folgte dann die Benefiz-Doppel-CD-Single "Liebe lässt sich nicht verbieten/Was ist denn schon normal". Mit diesen beiden vom Team Bruhn/Plögert geschriebenen Songs soll der immer weiter um sich greifenden Homophobie - insbesondere in den osteuropäischen Ländern - entgegen gewirkt werden. Hierfür interpretierte Donato Plögert einen Song erstmals in russischer Sprache, indem er das Lied in den Sprachen Deutsch, Englisch und Russisch veröffentlichte. Diese CD-Single erreichte auf Anhieb Platz 3 der Schweizer Charts und wurde somit zu Plögerts größtem Erfolg im Land der Eidgenossen. Ende Dezember 2014 schaffte er mit seinem Weihnachtslied "Die Moritat vom Honigkuchenherz" auch noch den Einstieg in die Deutschen iTunes-Charts auf Platz 33
Donato Plögert - Was Ist Denn Schon Normal
Autor des Artikels : Tagger Lovers
Mit seinen in Berliner Mundart gehaltenen Programmen tritt er überwiegend auf Deutschlands Kleinkunstbühnen auf, u.a. im Kabarett "Die Kneifzange", "Opernpalais unter den Linden", "Clärchens Ballhaus", "Bar jeder Vernunft", "Kabarett Klimperkasten" (zu dessen festen Ensemble er seit November 2012 gehört), "Die Kleine Philharmonie", "Tschechow-Theater" und "Berliner Brettl". Daneben trat er in Fernsehsendungen wie Hitparade im ZDF, Wunschbox, Alles Gute, Dalli-Dalli, Heimatklänge und dem Grand Prix der Volksmusik auf. Bis zur Auflösung war Plögert Sänger des Berliner Polizei-Orchesters und präsentierte mit ihm zusammen selbst geschriebene Berlin-Chansons und -Gassenhauer bei Konzerten. Zweimal nahm er in der Schweizer Endausscheidung zum Eurovision Song Contest teil (1993 als Texter, 2011 als Interpret) und erhielt für seine selbst geschriebenen Lieder und deren Präsentation erste Preise bei Festivals in Jugoslawien, Malta, Bulgarien, Mazedonien und der Tschechischen Republik. Unter dem Titel "Pralles Leben" hat Plögert sein drittes Buch mit Kurzgeschichten zum Thema "Alltagserschwernisse aller Art" vorgelegt. Inzwischen schreibt er auch immer öfter Lieder für andere Künstlerkollegen wie Romy Haag, Marie-Luise Nikuta, Olaf Henning, Stephan Runge, Hansi Süssenbach und diverse Kabarett-Kollegen. Für seine künstlerischen Aktivitäten wurde Plögert mit dem Publikumspreis "Goldene Siegessäule" ausgezeichnet, erhielt den Berliner "Kultur-Oscar", vier silberne "TheaterTaler", die alljährlich von dem Mitgliedern des Berliner Theater-Clubs vergeben werden und ist seit Mai 2010 Preisträger des 1. Kleinkunstwettbewerbes der „Steglitzer Woche“ in Berlin. Im September 2013 erschien sein neuestes CD-Album "Dufte", für das der legendäre Komponist Christian Bruhn ("Marmor, Stein und Eisen bricht", "Wunder gibt es immer wieder", "Liebeskummer lohnt sich nicht" etc.) gleich mehrere Kompositionen beigesteuert hat, ebenso wie Rainer Bieldfeldt, Stephan Runge und der hoch begabte NachwuchsKomponist Florian Fries. Außerdem ist auf der CD ein Duett mit der ostdeutschen Entertainment-Legende, Peter Wieland, zu finden. Im Januar 2014 hatte im Berliner Kabarett "KLIMPERKASTEN" die neue Berlin-Revue "Berlin ist, wenn man trotzdem lacht" Premiere, für die Donato Plögert den Titelsong geschrieben hat und auch selber mit in der Reuve zu sehen ist. Die Revue wurde ein so großer Erfolg das Theater, dass sie nun auch 2015 dort zu sehen sein wird. Im Februar 2014 nahm Donato Plögert zusammen mit der "Königin des Kölner Karnevals", Marie-Luise Nikuta, das Duett "Knuddel doch mal mit" auf. Das von Plögert getextete und von Christian Bruhn komponierte Lied begleitet die bundesweite Kampagne "Knuddel mal wieder", die sich für mehr Miteinander und mehr Menschlichkeit im Alltag einsetzt. Im Herbst 2014 folgte dann die Benefiz-Doppel-CD-Single "Liebe lässt sich nicht verbieten/Was ist denn schon normal". Mit diesen beiden vom Team Bruhn/Plögert geschriebenen Songs soll der immer weiter um sich greifenden Homophobie - insbesondere in den osteuropäischen Ländern - entgegen gewirkt werden. Hierfür interpretierte Donato Plögert einen Song erstmals in russischer Sprache, indem er das Lied in den Sprachen Deutsch, Englisch und Russisch veröffentlichte. Diese CD-Single erreichte auf Anhieb Platz 3 der Schweizer Charts und wurde somit zu Plögerts größtem Erfolg im Land der Eidgenossen. Ende Dezember 2014 schaffte er mit seinem Weihnachtslied "Die Moritat vom Honigkuchenherz" auch noch den Einstieg in die Deutschen iTunes-Charts auf Platz 33