Donald Trump am Kriegspfad? Luftschläge in Syrien erwogen

Nach dem Giftgas-Massaker eskaliert die Lage dramatisch: US-Präsident Donald Trump würde Vergeltungsschläge gegen Syrien-Schlächter Bashar al-Asssad in Erwägung ziehen, hätte er Kongressmitgliedern mitgeteilt.

Beraten werde über limitierte militärische Schläge gegen Assdas Armee und weitere strategische Ziele, am ehesten mit “Cruise Missiles”.

Laut einem CNN-Report hätte Trump jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Er verlasse sich auf die Ratschläge von Pentagon-Chef James Mattis, einem Ex-General.

Trump hatte am Mittwoch den Giftgasangriff auf Zivilisten (72 Tote) als “abscheulichen Akt” verdammt. Assad habe damit “mehrere Linien überschritten”, so Trump.

Das Risiko von US-Militärschlägen in Syrien ist aber enorm: Kreml-Chef Putin unterstützt Assad, 4000 russische Soldaten sind in Syrien stationiert. Sollten Russen bei US-Bombardements zu Schaden kommen, könnte die Situation völlig außer Kontrolle geraten, wird befürchtet: Einige US-Medien warnen sogar vor der Gefahr eines “dritten Weltkriegs”.


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