Damals, 1995, schlug das Buch von Steve Krug “Don’t make me think!” in der Web-Welt ein, wie eine Granate, da er viele hilfreiche Expertenantworten aus der Praxis auf die Fragen der Website-Besitzer gegeben hat. Gierig habe auch ich damals die Lektüre verschlungen und konnte die von Krug sehr einfach und einprägsam beschriebenen Thesen sehr gut nachvollziehen sogar bestätigen. Agenturen haben Inhalte daraus für ihre Präsentationen adaptiert, um auf sehr verständlicher und in nicht wissenschaftlich verklausulierter Sprache das Thema Usability ihren Kunden näher zu bringen; Worthülsen bekamen Inhalt. Zu Recht hat sich Krug einen Platz in der Hall of Fame unter den Usability-Gurus verdient.
Don’t make me think! Eine Statusaufnahme
Autor des Artikels : Sonja Quirmbach
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